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  1. E-Coaching

    Alter und Geschlecht haben kaum einen Effekt Face-to-Face-Coaching ist SpitzenreiterFazit und Ausblick Im Dschungel der Begrifflichkeiten Die Studie Coaching am liebsten von Angesicht zu Angesicht Was die „early adopters“ über Alter undEin Befund der sich mit der Idee der sogenannten „early adopters“ deckt: Die frühen Anwender neuer Technologien sind demnach typischerweise eher männlichE-Coaching...
  2. Coaching und Positive Psychologie

    Wann ist Positives Coaching dagegen besonders gut geeignet? Realistischer Optimismus Die Rolle positiver Emotionen Trifft Positives Coaching den Nerv unsererKonkrete Tipps für die Anwendung Fragen an Prof. Dr. Mangelsdorf Was ist Positive Psychologie? Phasenmodell im Positiven Coaching  Was ist das BesondereDaher ist es für Coaches wichtig, den Ansatz nachvollziehbar zu erläutern und Klienten im Prozessverlauf an dessen Stoßrichtung zu erinnern.Coaching und Positive Psychologie...
  3. Coaching im Rahmen universitärer Tutorenqualifizierung

    Welche Methoden werden hauptsächlich genutzt? Herausforderung 2: geringere Interaktion im Online-Tutorium Herausforderung 3: wenig didaktisches Know-howFazit Fallbeispiel: Einzel-Coaching Fallbeispiel: Gruppen-Coaching Herausforderung Tutorienarbeit Coaching als Antwort auf besondere HerausforderungenAlle schrieben zunächst ihr wichtigstes Thema auf eine Moderationskarte. Die Karten wurden gesammelt, gemischt und gemeinsam gelesen.Coaching im Rahmen universitärer Tutorenqualifizierung...
  4. Coaching und der Wandel von der Wissens- zur Intuitionsökonomie

    Interventionen Interpositionen Acht Interventionstechniken in der FührungspraxisZukunft des Coachings in der Intuitionsökonomie Führungsqualitäten und Kompetenzen in der Intuitionsökonomie Das transaktionsanalytische Konzept der Intuition(Barrett, 2010)Drittens ist es wichtig, dass der Coach die Menschen in Führung darin unterstützt, den Unterschied zwischen intuitiven Einsichten und emotionalenCoaching und der Wandel von der Wissens- zur Intuitionsökonomie...
  5. Hobbys für mehr Zufriedenheit

    Einfluss des JobsProzess der Hobby-Auswahl Das Hobby zum Beruf machen? Aktive vs. passive HobbysWichtige Lebensprioritäten, die viel Zeit und Aufmerksamkeit verlangen.Hobbys für mehr Zufriedenheit...
  6. Wie wirklich ist die Wirklichkeit?

    Subversiver Konstruktivismus Denkfiguren des Konstruktivismus Varianten des KonstruktivismusDie Entdeckung des Beobachters Drei Thesen und die Varianten des KonstruktivismusDie wichtigsten Varianten im Überblick: Vorformen des Konstruktivismus finden sich schon bei den Skeptikern im 6. vorchristlichen Jahrhundert; hierWie wirklich ist die Wirklichkeit?...
  7. Leadership-Coaching

    Fluktuation im Top-Team Rollenwechsel Führungsverständnis FazitPraxisfälleDarüber hinaus ist es ihm wichtig, sich auf die neue Aufgabe so gut es geht vorzubereiten.Leadership-Coaching...
  8. Ist Selbst-Coaching eine Alternative?

    Fazit Dialogisches Coaching und Selbst-Coaching – eine Gegenüberstellung Die Zielgruppe von Selbst-Coaching Abgrenzung zu Selbsthilfe Der Selbst-Coaching-ProzessKlient für die Intentionsrealisierung und den Coaching-Erfolg relevant sind (Triebel & Ebner, 2010), dann kann im Selbst-Coaching das Fehlen dieser wichtigenIst Selbst-Coaching eine Alternative?...
  9. Projektleitungs-Coaching bei der Einführung großer Digitalisierungsinitiativen. Teil 2

    Start des Coaching-Prozesses Weiterer Ablauf des Coachings und derzeitige Situation Veranlassung des Coachings und Anliegen des KlientenPraxisfall DiskussionEr erarbeitete im Coaching wichtige Veränderungen in der Projektorganisation, die er als Transferaufgabe konsequent umsetzte.Projektleitungs-Coaching bei der Einführung großer Digitalisierungsinitiativen. Teil 2...
  10. Wandel gestalten

    Wandel ist kein Selbstzweck Schnelle Effekte oder substanzieller Wandel? Die Haltung: Keine Führung über Angst Das Bisherige würdigenEs ist wichtig, offen darüber zu sprechen und diese Herausforderungen auch einzuplanen.Wandel gestalten...
  11. Die Frage eines gelungenen Lebens

    Quantitative oder qualitative Ziele Ziele erreichen Motivation Skepsis gegenüber Selbstverständlichem  In und mit der Zeit sein Informationen undGanzheitlichkeit Fazit Auswirkungen in der Coaching-Praxis Philosophisches Denken im Coachingals ein Philosophieren über die Lebenskunst zu begreifen und das Leben des Klienten als ein Kunstwerk anzusehen, das gestaltet werden will, bringt eine wichtigeDie Frage eines gelungenen Lebens...
  12. Neurowissenschaft für die Coaching-Praxis

    Beispiel 2 Beispiel 1Psychische Prozesse aus neurobiologischer Sicht (Frage 1) Fazit Hinweis Neurobiologie in der Coaching-Praxis (Frage 2) Wissenschaftliche Fundierung vonAuch hier ist nach Abklärung der Symptomatik und ihres Kontextes die Frage nach dem ersten Auftreten der Belastung sehr wichtig, besonders hinsichtlichNeurowissenschaft für die Coaching-Praxis...
  13. Das Innere Team in der Praxis des Management-Coachings

    Diskussion im Inneren Team Das Innere Team aufstellen und moderierenAusgangssituation Schluss „Situationsadäquates“ Verhalten Das Modell vom Inneren Team FallbeispielDer Klient kommt zu folgenden Punkten: Diese Schritte und Zielformulierung durch den Klienten bilden einen wichtigen Beitrag zum Erfolg eines Coaching-ProzessesDas Innere Team in der Praxis des Management-Coachings...
  14. Perfektionismus als Thema im Coaching

    Polaritätsstrategie Arbeit mit Geschichten und Metaphern Beratungskontext nutzen Funktionaler und dysfunktionaler Perfektionismus Sokratischer Dialog WieCoaching-Strategien im Umgang mit Perfektionismus Perfektionismus Der perfekte Ratschlag für's perfekte CoachingDiese Dimension ähnelt dem Leistungsmotiv, das neben dem Anschluss-, dem Machtmotiv und dem Bedürfnis nach Selbstwertschutz als eines der wichtigsten,Perfektionismus als Thema im Coaching...
  15. Coaching im Lehramtsstudium

    Reflexion Persönlichkeits-Coaching Reflexion Gruppen-Coaching Wissenschaftliches CoachingFallbeispiel 2: wissenschaftliches Coaching – Prüfung vergeigt Wie wird Coaching angenommen? Fazit Fallbeispiel 1: Kurz-Coaching – Zweifel vor dem Referendariatfernab vom Rationalen nachzuspüren, worum es bei der Entscheidung „wirklich“ geht.Durch zusätzliche Impulsfragen des Coachs kann im Reflexionsgespräch ein wichtigerCoaching im Lehramtsstudium...
  16. Commitment im Coaching

    Hindernisse: Komfortfalle und Fehlzündung Rückfall in die Komfortzone vermeiden Das Commitment forcieren Sog und Leidensdruck Energie umleiten FehlzündungFall 3: Commitment durch Schlüsselerlebnis Fall 4: Wenn „Du darfst“ und größter Leidensdruck zusammenkommen Fall 2: Commitment emotional verankern Commitment-BeispielePassiert dies nicht, ist es wohl auch nicht mehr wichtig. Manchmal ist das Commitment so groß, dass es die Lösung gleich mitpräsentiert.Commitment im Coaching...
  17. Dritte Dimension im Coaching

    Auszüge aus Feedbackberichten Beispiel für das Feedback eines Expatriats zu seinem Entscheidungsverhalten:  Typische Bedenken von Experten gegen 360-Grad-FeedbackCoaching muss fortgesetzt werden Aufarbeitung der Ergebnisse in einer intensiven Coaching-Sitzung Freie Wahl und direkte Ansprache der Feedbackgeber durchErstens: „Deine/Eure Meinung ist mir wichtig“ und zweitens: „Ich arbeite an mir, ich bin bereit, mich zu verändern“.Dritte Dimension im Coaching...
  18. Trauer im Business-Coaching

    Information Diskretion VorlebenTrauerbegleitung und Business-Coaching: Wie passt das zusammen? Coaching vs. Trauerbegleitung Selbstwirksamkeit Trauer darf sein, auch im Business-CoachingManchen Trauernden wird deutlich, dass ihnen ihre Karriere im Angesicht des Verlustes eines geliebten Menschen weniger wichtig erscheint.Trauer im Business-Coaching...
  19. Feedback neu denken

    Die retrospektive Kohärenz Die Überschätzung des eigenen Kontext-Wissens Von Eigenschaften und Umständen Die Ich-weiß-es-besser-FalleNicht-direktives Feedback Denkfehler und Fallstricke Altlasten im Ursprung von Feedback Situationsdeutung Fazit Subjektive Betrachtung und action logicsDas eigentliche Problem von traditionellem Feedback liegt nicht nur in der psychologischen Abwehr gegen wichtige Informationen über uns selbst.Feedback neu denken...
  20. Mit Coaching zum Personal Brand

    Wahrnehmung steuern Denkanstoß: Stolz sein auf sich selbst Unterstützung auf dem Weg zum Persönlichkeitskern Das innewohnende Ziel entdecken DenkanstoßFazit: Die fokussierte Persönlichkeit als Ziel Persönlichkeitskern identifizieren Die Notwendigkeit eines Personal Brands Werteorientierte KernbotschaftDarum ist es für sie wichtig, sich ihrer Einzigartigkeit nicht nur bewusst zu werden, sondern diese auch angemessen nach außen darzustellen.Mit Coaching zum Personal Brand...
  21. Coaches und ihre berufliche Identität. Teil 5

    Unternehmertum als Charakterzug und Lebensentwicklung Unternehmerische Funktionen Erfolgsbeteiligung Geben und Nehmen aktuell halten Geldpolitik UnternehmerFür Investoren sind auskömmliche Kapitalrenditen und dafür Eigentums- sowie Ertragsbeteiligung wichtig.Coaches und ihre berufliche Identität. Teil 5...
  22. 52 Challenges

    Grenzen Vorstellung des Tools, Vorbereitung des Klienten Themenpassung klären Themenvorschläge und Anregungen Wirkung und Erfolg Ansatz, Absicht und HintergrundKurzbeschreibung Effekte Anwendungsbereiche Ausführliche Beschreibung Voraussetzungen Persönlicher Hinweisschneller bereit, Konfliktsituationen konsequent anzugehen, und packen Themen mit geringerem oder sogar ohne Zögern an, die unternehmerisch für sie sowohl wichtig52 Challenges...
  23. Verschwiegenheit im Coaching

    Fazit aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Klienten Verbandsrecht Vereinbarungen zwischen Coach und Klienten Einige Empfehlungen zur Coaching-DokumentationVerschwiegenheitspflicht – einfache gesetzliche Regelungen Fazit Quellen der VerschwiegenheitspflichtWeitere Aspekte über Thema, Ziel und Analyse sowie Bewertung von Ressourcen sind aus der Natur der Sache wichtig für die Dienstleistung des Coachings.DarausVerschwiegenheit im Coaching...
  24. "Klopfen" gegen Lampenfieber

    PEP (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) – Entmystifizierung der Klopftechniken aus der Energetischen PsychologieUrsache finden – Selbstwirksamkeit entwickeln Klopfen ist nur eine Facette von Auftritts-Coaching Auftrittsängste sind häufig kontextabhängig LampenfieberEin öffentlicher Auftritt findet nicht nur auf einer Bühne oder vor einer Kamera statt, er beginnt vielmehr bereits dort, wo mindestens ein uns wichtiger"Klopfen" gegen Lampenfieber...
  25. Die Heldinnenreise beim beruflichen Wiedereinstieg von Müttern

    Ruf des Abenteuers Stationen der Heldinnenreise Der Schatz Die Rückkehr Anwendung und Fallbeispiel Weg der Prüfungen Aufbruch ins UnbekannteVoraussetzungen Kurzbeschreibung Technische Hinweise Anwendungsbereiche Ausführliche Beschreibung Effekte Persönlicher HinweisDabei werden Elemente der „Systemischen Heldenreise“ nach Lindemann (2019) mit der Struktur der Heldenreise nach Frenzel et al. (2006) verbunden.Die Heldinnenreise beim beruflichen Wiedereinstieg von Müttern...
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