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  1. Coaching im Lehramtsstudium

    Reflexion Persönlichkeits-Coaching Gruppen-Coaching Reflexion Wissenschaftliches CoachingFallbeispiel 2: wissenschaftliches Coaching – Prüfung vergeigt Wie wird Coaching angenommen? Fazit Fallbeispiel 1: Kurz-Coaching – Zweifel vor dem Referendariatfernab vom Rationalen nachzuspüren, worum es bei der Entscheidung „wirklich“ geht.Durch zusätzliche Impulsfragen des Coachs kann im Reflexionsgespräch ein wichtigerCoaching im Lehramtsstudium...
  2. Leadership-Coaching

    Fluktuation im Top-Team Rollenwechsel Führungsverständnis FazitPraxisfälleDarüber hinaus ist es ihm wichtig, sich auf die neue Aufgabe so gut es geht vorzubereiten.Leadership-Coaching...
  3. Coaching bei der N-ERGIE AG

    Ablauf Klärung Nachhaltigkeit Zielorientierung Auswahl AuswertungDer erfolgreiche Einführungsprozess Zielgruppenbasierte Personalentwicklungsprogramme Coaching-Pool Rückmeldungen der Zielgruppen Coaching als effektiveWichtig ist hierbei, dass diese Anliegen nicht im Widerspruch zu den mit der Führungskraft vereinbarten Zielen stehen.Coaching bei der N-ERGIE AG...
  4. Mitspielen im Irrgarten des Managements

    I V II VI VII III IVDiese zeigen sich – um nur einige wichtige zu nennen – als eigene Vorlieben und Interessen, als tradierte Regeln, die um der Zugehörigkeit willen eingehaltenMitspielen im Irrgarten des Managements...
  5. Life Balance

    Theorie der willentlichen Handlungssteuerung Life Balance als Coaching-Auftrag Um welche Balance soll es denn eigentlich gehen? Wie hält man sein LebenAus dieser Perspektive heraus lässt sich auch begründen, weshalb sich Personen außer Balance fühlen können, selbst wenn sie genügend Zeit für ihre wichtigenLife Balance...
  6. Projektleitungs-Coaching bei der Einführung großer Digitalisierungsinitiativen. Teil 2

    Start des Coaching-Prozesses Weiterer Ablauf des Coachings und derzeitige Situation Veranlassung des Coachings und Anliegen des KlientenPraxisfall DiskussionEr erarbeitete im Coaching wichtige Veränderungen in der Projektorganisation, die er als Transferaufgabe konsequent umsetzte.Projektleitungs-Coaching bei der Einführung großer Digitalisierungsinitiativen. Teil 2...
  7. Neurowissenschaft für die Coaching-Praxis

    Beispiel 2 Beispiel 1Psychische Prozesse aus neurobiologischer Sicht (Frage 1) Fazit Hinweis Neurobiologie in der Coaching-Praxis (Frage 2) Wissenschaftliche Fundierung vonAuch hier ist nach Abklärung der Symptomatik und ihres Kontextes die Frage nach dem ersten Auftreten der Belastung sehr wichtig, besonders hinsichtlichNeurowissenschaft für die Coaching-Praxis...
  8. Transition-Coaching 

    Engpassfokusierung Praxishandbuch mit Checklisten und reflektorischen Fragen Fokussierung auf die „Anlaufkurve“ Systematische Risikoanalyse Erstellen einesFazit, Evaluation und Erfolge Persönliche und organisationale Spannungsfelder bearbeiten Sieben Besonderheiten Ausgangssituation Mitstreiter ins Boot holenNach der Risikoanalyse werden drei Phasen durchlaufen, die dazu dienen, dass sich die Führungskraft orientiert, dem Vorgesetzten, dem Team und den wichtigenTransition-Coaching ...
  9. Wie wirklich ist die Wirklichkeit?

    Subversiver Konstruktivismus Denkfiguren des Konstruktivismus Varianten des KonstruktivismusDie Entdeckung des Beobachters Drei Thesen und die Varianten des KonstruktivismusDie wichtigsten Varianten im Überblick: Vorformen des Konstruktivismus finden sich schon bei den Skeptikern im 6. vorchristlichen Jahrhundert; hierWie wirklich ist die Wirklichkeit?...
  10. Commitment im Coaching

    Hindernisse: Komfortfalle und Fehlzündung Rückfall in die Komfortzone vermeiden Das Commitment forcieren Sog und Leidensdruck Energie umleiten FehlzündungFall 3: Commitment durch Schlüsselerlebnis Fall 4: Wenn „Du darfst“ und größter Leidensdruck zusammenkommen Fall 2: Commitment emotional verankern Commitment-BeispielePassiert dies nicht, ist es wohl auch nicht mehr wichtig. Manchmal ist das Commitment so groß, dass es die Lösung gleich mitpräsentiert.Commitment im Coaching...
  11. Job-Coaching

    Zielgruppe Der Job-Coach als neutraler Begleiter Der Job-Coach als Berater und Trainer Konsequenzen eines Abbruchs Kommunikation in der DreieckskonstellationUnterschiede zum Karriere-Coaching Coaching und Beruf Der Job-Coaching-Prozess Was macht ein Job-Coach?Hierbei spielen vertrauensbildende Maßnahmen wie Transparenz in der Prozessführung und Wertschätzung für die Persönlichkeit des Klienten eine wichtigeJob-Coaching...
  12. Coaching und der Wandel von der Wissens- zur Intuitionsökonomie

    Interventionen Interpositionen Acht Interventionstechniken in der FührungspraxisZukunft des Coachings in der Intuitionsökonomie Führungsqualitäten und Kompetenzen in der Intuitionsökonomie Das transaktionsanalytische Konzept der Intuition(Barrett, 2010)Drittens ist es wichtig, dass der Coach die Menschen in Führung darin unterstützt, den Unterschied zwischen intuitiven Einsichten und emotionalenCoaching und der Wandel von der Wissens- zur Intuitionsökonomie...
  13. Die begleitende und entwickelnde Seite von Coaching

    Empathie Feedback  Vertrauen Gemeinsamkeiten mit systemischem CoachingProzess- und Entwicklungscharakter im begleitenden Coaching Tragfähige Verbindung zwischen Coach und Klient Lösungsorientiertes Kurzzeit-Coaching Kurzzeit-CoachingGegenseitiges Vertrauen und Empathie sind die beiden wohl wichtigsten Zutaten für eine gelungene Coach-Klienten-Beziehung.Die begleitende und entwickelnde Seite von Coaching...
  14. Hypnose im Coaching

    Hypnose-Coaching im Leistungssport Arbeiten mit eigenen Ressourcen Hypnose im Coaching Metaphern, Bilder und Geschichten Tranceinduktionen Umgang mit VorurteilenWas ist Hypnose und welchen Nutzen hat sie? Warum Hypnose im Coaching sinnvoll ist Schwierigkeiten beim Einsatz der Hypnose Welche Techniken können imDie Ressourcenarbeit ist wohl vor allem für das Coaching der wichtigste Beitrag, den das Spektrum der Hypnose bereitstellt.Hypnose im Coaching...
  15. Coaching im Rahmen universitärer Tutorenqualifizierung

    Welche Methoden werden hauptsächlich genutzt? Herausforderung 2: geringere Interaktion im Online-Tutorium Herausforderung 3: wenig didaktisches Know-howFazit Fallbeispiel: Einzel-Coaching Fallbeispiel: Gruppen-Coaching Herausforderung Tutorienarbeit Coaching als Antwort auf besondere HerausforderungenAlle schrieben zunächst ihr wichtigstes Thema auf eine Moderationskarte. Die Karten wurden gesammelt, gemischt und gemeinsam gelesen.Coaching im Rahmen universitärer Tutorenqualifizierung...
  16. E-Coaching

    Alter und Geschlecht haben kaum einen Effekt Face-to-Face-Coaching ist SpitzenreiterFazit und Ausblick Im Dschungel der Begrifflichkeiten Die Studie Coaching am liebsten von Angesicht zu Angesicht Was die „early adopters“ über Alter undEin Befund der sich mit der Idee der sogenannten „early adopters“ deckt: Die frühen Anwender neuer Technologien sind demnach typischerweise eher männlichE-Coaching...
  17. Vorbereitungs-Coaching für Reiseleiter

    Coaching-Modell Erfolgsmessung ArbeitsweiseFazit Das Konzept Aspirin und Vitamin Drei HerausforderungenDie wichtigsten Punkte sind dabei:Wie kann der Erfolg sichtbar und messbar gemacht werden?Vorbereitungs-Coaching für Reiseleiter...
  18. Wie ist Coaching lehrbar?

    Evidence-based: Was bedeutet wissenschaftliche Fundierung? Didaktische Modelle Lehren des Vernunftgebrauchs Wissenschaftlich informierte Praxis Fallarbeit Raum für Selbsterfahrung A fool with a tool Lernen am ModellDisziplin und nachahmende Übung sind die beiden wichtigsten Zutaten gelingender Ausbildung.Wie ist Coaching lehrbar?...
  19. Führungswechsel-Coaching bei der MTU Aero Engines

    Erwartungen reflektieren und managenBesonderheiten und Herausforderungen des FWC Einstiegsphase: Geleitete Selbstreflexion Orientierungsphase: Standortbestimmung Realisierungsphase: StrategischeHier ist der Coach in der Rolle als Sparringspartner eine wichtige Unterstützung, gibt Impulse und lädt zum Perspektivwechsel ein.Führungswechsel-Coaching bei der MTU Aero Engines...
  20. Coaches und ihre berufliche Identität. Teil 5

    Unternehmertum als Charakterzug und Lebensentwicklung Unternehmerische Funktionen Erfolgsbeteiligung Geben und Nehmen aktuell halten Geldpolitik UnternehmerFür Investoren sind auskömmliche Kapitalrenditen und dafür Eigentums- sowie Ertragsbeteiligung wichtig.Coaches und ihre berufliche Identität. Teil 5...
  21. Verschwiegenheit im Coaching

    Fazit aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Klienten Verbandsrecht Einige Empfehlungen zur Coaching-Dokumentation Vereinbarungen zwischen CoachVerschwiegenheitspflicht – einfache gesetzliche Regelungen Fazit Quellen der VerschwiegenheitspflichtWeitere Aspekte über Thema, Ziel und Analyse sowie Bewertung von Ressourcen sind aus der Natur der Sache wichtig für die Dienstleistung des Coachings.DarausVerschwiegenheit im Coaching...
  22. Coaching – ein rechtsfreier Raum?

    Zusammenfassung Beispiel Zu beachten ist: Coaching ist kein Heilberuf!1. Wer darf sich Coach nennen? Wer darf Coaching ausüben? 2. Wer darf Coaching-Ausbildungen anbieten? 3. Ist ein Coach freiberuflich oder gewerblich tätigAls Coach oder Coach-Ausbilder ist es wichtig, die verschiedenen rechtlichen Aspekte zu verstehen, die mit der Ausübung dieser Tätigkeit verbunden sindCoaching – ein rechtsfreier Raum?...
  23. Wirksamkeitsentfaltung von Führungskräften im Mittelstand

    Familiäre Strukturen Übernahmen FührungskompetenzSpezifische Herausforderungen im Mittelstand Umfeldbedingungen im Wandel Führungsverständnis und -aufgaben Was Coaches im Mittelstand brauchen ResümeeIn vielen Fällen wird von einer Führungskraft verlangt, loszulassen und Raum zu schaffen, damit die Mitarbeiter/innen das erreichen können, was wichtigWirksamkeitsentfaltung von Führungskräften im Mittelstand...
  24. Nachlass-Coaching

    Analysis, Change & Harbour (Phase 3, 4 & 5) Come together (Phase 1) Orientation & Analysis (Phase 2 & 3)Was ist Nachlass-Coaching? Das Phasenmodell des Nachlass-Coachings Fazitweil in ihr die Willensbildung und Entscheidung des Klienten zur vollen Entfaltung gelangt, jedoch auf die vorherigen Phasen aufbaut und daher nicht wichtigerNachlass-Coaching...
  25. Life Schedule

    Ablauf IntensitätTechnische Hinweise Kurzbeschreibung Voraussetzungen Anwendungsbereiche Effekte Ausführliche Beschreibung Persönliche HinweiseMeetings, Aufgaben aus seinem beruflichen Umfeld, aber auch Hobbys, Sport- und Freizeitaktivitäten, Familienaufgaben und -routinen sowie alles, was ihm wichtigLife Schedule...
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