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  1. Business-Coaching: Der Stand der Dinge – Teil 3

    Konfliktkosten und Reibungsverluste Business-Coaching: Kostenfaktor oder Einsparung Ein Blick zurück Geistreiches und schnöder Mammon Soft Facts versusOrientierung sein, da aus den bekannten Gründen letztlich nicht genau definierbar ist, welche Leistungen dazu gezählt werden.Einer Studie des Harvard Business ManagersBusiness-Coaching: Der Stand der Dinge – Teil 3...
  2. Das Innere Team in der Praxis des Management-Coachings

    Diskussion im Inneren Team Das Innere Team aufstellen und moderierenAusgangssituation Schluss „Situationsadäquates“ Verhalten Das Modell vom Inneren Team FallbeispielEin Ergebnisorientierter/Effizienter: Stimme 6, 10, 15 und 17 Allerdings werden neben den funktionalen Fähigkeiten eines Managers dessen soziale KompetenzenDas Innere Team in der Praxis des Management-Coachings...
  3. Authentisches Marketing für Coaches

    Die Marketing-„Rampensau“ Eine typische Situation zeigt, woran es hapert Woher nimmt man eine Positionierung, die für Coach und Klient stimmig ist? DerDie Positionierung passt – aber trotzdem geht es nicht voran? Fazit Der Coach ist das Produkt Warum ist eine klare Positionierung so wichtig? Wie findetDie „Koryphäe“ setzt die Marketingmöglichkeiten des „Mauerblümchens“ und des „Netzbürgers“ ein und weiß sich darüber hinaus z.B. als Buchautor oder RednerAuthentisches Marketing für Coaches...
  4. Coaching-Newsletter April 2006

    Michael Tomaschek Gerstnerstraße 3 1150 Wien Tel.: 01-8922239 E-Mail: michael.tomaschek@moc.at Die von Dr.Coaching-Newsletter April 2006...
  5. Die Rolle des Coachs in der Unternehmensentwicklung

    Hingucken und Verantwortung übernehmen macht handlungsfähig Die vier Sektionen des Change-Management-ProzessesDrohende Fallen für den Coach Wie zeigen sich unbewusste negative Prozesse? Wie bringt der Coach Nutzen in das Unternehmen ein? Wie verschafft sich derInnerhalb der Bewusstwerdungsarbeit schafft der Coach es nicht mehr, sich von den Negativanteilen des Verantwortungsträgers zu distanzieren, sondern verzahntDie Rolle des Coachs in der Unternehmensentwicklung...
  6. Unternehmer brauchen ein eigenes Coaching

    2. Strategieentwicklung und Positionierung  5. Kontrolle und Umsetzung sichern 6. Persönliche Weiterentwicklung 1. Erarbeitung und Verankerung derBerufswechsel: Von der Fachkraft zum Unternehmer Unternehmensgründung  Die sieben Aufgabenbereiche des Unternehmers  Fachkraft – Manager – UnternehmerDer Unternehmensberater Michael Gerber unterscheidet in seinem Buch „Das Geheimnis erfolgreicher Firmen“ zwischen den Rollen einer Fachkraft, eines ManagersUnternehmer brauchen ein eigenes Coaching...
  7. Dritte Dimension im Coaching

    Auszüge aus Feedbackberichten Beispiel für das Feedback eines Expatriats zu seinem Entscheidungsverhalten:  Typische Bedenken von Experten gegen 360-Grad-FeedbackCoaching muss fortgesetzt werden Aufarbeitung der Ergebnisse in einer intensiven Coaching-Sitzung Freie Wahl und direkte Ansprache der Feedbackgeber durchOder auf die Erfahrungen des Teams mit dem eher hierarchisch geprägten Führungsstil des Vorgängers?Dritte Dimension im Coaching...
  8. Feedback neu denken

    Die retrospektive Kohärenz Die Überschätzung des eigenen Kontext-Wissens Von Eigenschaften und Umständen Die Ich-weiß-es-besser-FalleNicht-direktives Feedback Denkfehler und Fallstricke Altlasten im Ursprung von Feedback Situationsdeutung Fazit Subjektive Betrachtung und action logicsLeider ignoriert herkömmliches Feedback die Perspektive des Empfängers und provoziert so dessen Abwehrhaltung.Feedback neu denken...
  9. Resilienz-Coaching

    Was bedeutet Vertrauen im Coaching?Das Coach-Verhalten Eine Studie Coaching-Erfolg im Kontext Resilienz Reflexion Der VertrauensbegriffDies stützt die Aussagen von Rogers (2004), nachdem das Gegenüber (Therapeut, Coach, Führungskraft etc.) mit seinem Verhalten den Klienten dazu anhaltenResilienz-Coaching...
  10. Milieu als Perspektive im Business-Coaching

    Erfahrungen von Milieu-Aufsteigern Milieu-Passung Berater-Milieus und Tabus Milieu-Beheimatung und Milieu-Wechseldie für eine zeitgemäße und wesentliche Funktion einer Hochschul-Community stehen konnten.Interessant ist auch die Bemerkung des Publizisten und Milieu-AufsteigersMilieu als Perspektive im Business-Coaching...
  11. Coaching bei der N-ERGIE AG

    Ablauf Klärung Nachhaltigkeit Zielorientierung Auswahl AuswertungDer erfolgreiche Einführungsprozess Zielgruppenbasierte Personalentwicklungsprogramme Coaching-Pool Rückmeldungen der Zielgruppen Coaching als effektiveCoaching ist hier ein zusätzliches Angebot des Unternehmens, um die Wirksamkeit des Managers im Arbeitsalltag gezielt und individuell zu unterstützen.Coaching bei der N-ERGIE AG...
  12. Persönlichkeitsdidaktik und Coaching

    Selbstaktualisierung des kreativen Potenzials Gesprächsführung durch Präsenz Kunst des Zuhörens und Zurückerzählens Haltung erzeugt Wirklichkeit VerstandenPedaktik als Basistheorie für Haltungsbasiertes Coaching Grundpositionen im Überblick Arbeit an innerer Haltung Gesprächsführung ohne FragenSie wurde zusammen mit anderen gestaltpsychologischen Grundannahmen ein Grundpfeiler der Beratungstheorie von Carl Rogers sowie anderer Konzepten der humanistischenPersönlichkeitsdidaktik und Coaching...
  13. Unter sechs Augen

    Körpersprache, Emotionalität und Transfer Herausforderung für die Coach-Klient-BeziehungWirkannahmen pferdegestützten Coachings Ausblick: Von der Dyade zur Triade Studienergebnisse Studienaufbau Effekte pferdegestützter TherapieRogers (2009) entwickelte.Unter sechs Augen...
  14. Unternehmen und ihre Krisen

    Beispiel: Die Entwicklung einer Unternehmensberatung Warum versus WieRegeln für die Entwicklung von Unternehmen Das Reifegradmodell der Organisationsentwicklung Mächtige als limitierende Faktoren Die Entwicklungsstufe einerArbeit häufig auf der Annahme auf, dass vor allem individuelle Kompetenzen wie Kommunikations- und Führungsqualitäten sowie das politische Geschick eines ManagersUnternehmen und ihre Krisen...
  15. Haltungsfragen

    Werte und Prinzipien unterscheiden Menschenbilder bestimmen die Haltung mit Handlung produzieren Haltung ist PersönlichkeitsentwicklungTeam statt Einzelperson: Der Blick verändert die Fragen Beispiele für falsch angewendete Fragen Es geht nicht um die Frage, sondern um den Umgang mit AntwortenIst das dann noch Sache des Managers?Haltungsfragen...
  16. Interview mit Prof. Dr. Eckard König

    Sie arbeiten an einer durchgängigen Lieferkette? Wie haben Sie das, was Sie bei Satir gelernt haben, in die Praxis der Organisationsberatung umsetzen könnenNun, da passiert also so einiges an den Hochschulen, da müssen Hausarbeiten geschrieben werden, Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen. Da fehltUnd Satir bindet das Systemmodell von Bateson ein in die humanistische Tradition von Rogers. Das ist der entwicklungsorientierte Ansatz.Interview mit Prof. Dr. Eckard König...
  17. Coaching-Newsletter Oktober 2008

    Wolfgang Looss sprach über die „Teachable Moments“ im Leben eines Managers. Sie zogen reichlich Publikum an und enttäuschten nicht.Coaching-Newsletter Oktober 2008...
  18. Die begleitende und entwickelnde Seite von Coaching

    Empathie Feedback  Vertrauen Gemeinsamkeiten mit systemischem CoachingProzess- und Entwicklungscharakter im begleitenden Coaching Tragfähige Verbindung zwischen Coach und Klient Lösungsorientiertes Kurzzeit-Coaching Kurzzeit-CoachingSie entsteht aus „tatsächlicher menschlicher Interaktion“ – Gesprächs- und Interventionsarbeit im Sinne von Carl Rogers.Die begleitende und entwickelnde Seite von Coaching...
  19. Grenzen der Online-Kommunikation

    Gibt es noch mehr Störfaktoren? Was bedeutet das für virtuelle Coachings und Besprechungen? Warum ist das so? Ist das schlimm?Bereits bei Shannon (1948) war die Rückmeldung des Empfängers an den Sender von großer Bedeutung, um den Erfolg der Informationsübermittlung zu verifizierenGrenzen der Online-Kommunikation...
  20. Business-Development-Coaching

    Coaching statt Beratung Reflexion und Quintessenz Reflexion und Quintessenz Eigenbetrachtung versus Fremdbetrachtung Coaching statt Beratung Coaching stattCoaching statt Managing Corporate Strategy Corporate Identity Corporate Sales Marktblindheit statt Betriebsblindheit Zusammenfassung und Fazit EmotionalitätDie innerbetriebliche Position des Business-Development-Managers ist verhältnismäßig jungen Ursprungs. Sie erfreut sich zunehmender Nachfrage.Business-Development-Coaching...
  21. Künstliche Intelligenz in der Coaching-Praxis

    Chatbots heute 1950 bis heute – die Entwicklung von (Coaching-)Chatbots Wirksamkeit von Chatbots: eine Studie Positionierung im Prozess DigitalisierungMit den folgenden Beispielen möchte ich Ihren Blick gerne erweitern:Wissenschaftler der Rutgers University in New Jersey (USA) haben ein ComputersystemKünstliche Intelligenz in der Coaching-Praxis...
  22. Ambidextrie

    Herausforderungen für Topmanagement und Führungskräfte Der ambidextrische Topmanager FallbeispielDie erfolgreiche Führungskraft kennt ihren USP Fallbeispiel: Führungskraft in einem Dienstleistungsunternehmen Ambidextrie auf individueller und UnternehmensebeneDas ist die Geburtsstunde des ambidextrischen Mitarbeiters, der ambidextrischen Führungskraft oder des ambidextrischen Managers.Ambidextrie...
  23. Coaching im kirchlichen Kontext

    Arbeit am Rollenverständnis Erkennung der Konfliktgruppen Rollenspiele zur RollenklärungFazit Der Coaching-Fall Die evangelische Kirche als Arbeitgeberin Lösungsversuche: Verbesserung der Beziehungen Mobbing in der KircheGruppen und deren Vertretern eher ein distanziert-freundliches, teilweise seelsorgerliches Verhältnis, da er sich als Pastor in der Rolle des Hirten, SeelsorgersCoaching im kirchlichen Kontext...
  24. Der Umgang mit inneren Alarmen

    Die weite Wahrnehmung einnehmen Den stressauslösenden Satz ermittelnFazit Stress und innere Alarme Löschung von Alarmen Praxisfall: Angst vor Ablehnung Praxisfall: Angst vorm Scheitern IntrovisionIm Falle des Bankmanagers Alexander S.Der Umgang mit inneren Alarmen...
  25. Reine Vertrauenssache?

    Vertrauensvorschuss Ergebnisse oder „Er trug einen Schlips“ Die Theorie des Vertrauens Vetrauensbildende Interaktion Phase 1 Drei Phasen des VertrauensbildungsprozessesDie explorative Studie Die Entstehung von Vertrauen … Schlussfolgerung Was ist Vertrauen und wofür ist es nützlich?Vertrauen geht oft mit einer Reziprozitätsverpflichtung des Empfängers von Vertrauen einher.Reine Vertrauenssache?...
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