Coaching-Tools

Das Lebensding

Ein Coaching-Tool

„Das Lebensding“ richtet den Fokus auf Objekte, die für den Klienten bzw. die Klientin besonders bedeutsam sind und nutzt diese als Ausgangspunkt für die Coaching-Arbeit. Das Tool hilft dabei, die eigene Lebensgeschichte zu reflektieren, zentrale Werte zu erkennen und Klarheit für den weiteren Weg zu schaffen.

14 Min.

Erschienen im Coaching-Magazin in der Ausgabe 3 | 2025 am 09.09.2025

Man sieht einen kleinen Vintage-Koffer mit Erinnerungsstücken.

Kurzbeschreibung

„Das Lebensding“ ist ein kreatives und strukturiertes Tool, um sich mit der eigenen Vergangenheit und Gegenwart auseinanderzusetzen und daraus wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Im Verlauf unseres Lebens sammeln wir eine Vielzahl an Gegenständen. Doch nicht all diese Objekte sind bedeutsam. Nur einige wenige tragen eine besondere tiefe emotionale Bedeutung. Sie sind nicht nur materielle Gegenstände, sondern Träger von Erinnerungen, Emotionen und Werten.

„Das Lebensding“ richtet den Fokus auf diese besonders wertvollen Dinge und nutzt sie als Ausgangspunkt für die Coaching-Arbeit. Das Tool unterstützt Klienten dabei, ihre Lebensgeschichte zu reflektieren, zentrale Werte zu erkennen und Klarheit für ihren weiteren Weg zu gewinnen.

Anwendungsbereiche

Im Coaching findet das Tool Anwendung in der Analyse- und Zieldefinitionsphase. Es ist insbesondere für Klienten geeignet, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen. Durch eine ganzheitliche Betrachtung kann das praxiserprobte Tool sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Kontext angewendet werden. Ziel ist es, durch die Arbeit mit symbolträchtigen und individuellen Gegenständen ein tieferes Verständnis für die eigene Geschichte und Identität zu erlangen. Der Klient kann Einsicht in seine Werte, persönlichen Ressourcen und Zielvorstellung gewinnen. „Das Lebensding“ eignet sich für:

  • Biographiearbeit:
    Das Tool unterstützt dabei, die eigenen Lebensabschnitte und prägenden Momente sichtbar und fühlbar zu erleben (siehe dazu auch Basler, 2022).
  • Werte- und Ressourcenarbeit:
    Durch die Analyse von Gegenständen, die für bestimmte Zeiten oder Erlebnisse stehen, können zentrale Werte und persönliche Ressourcen identifiziert werden.
  • Entscheidungsfindung:
    Wiederkehrende Muster oder zentrale Themen in der eigenen Lebensgeschichte können erkannt werden.
  • Ressourcenstärkung:
    Das Tool fördert das Selbstbewusstsein, indem der Klient bereits gemeisterte Herausforderungen in der Vergangenheit reflektiert.
  • Veränderungsprozesse:
    In Zeiten des Umbruchs kann das Tool einen stabilisierenden Rahmen bieten, um belastende Themen zu ordnen und systematisch anzugehen.

Effekte

Mit dem Tool können folgende Ziele erreicht werden:  

  •  Klärung zentraler Werte und Wegmarken
  • Stärkung des Selbstbewusstseins
  • Hilfe bei der Entscheidungsfindung
  • Emotionale Entlastung und Fokussierung
Die Grafik zeigt die Effekte des Tools „Das Lebensding“

Abb.: Effekte des Tools „Das Lebensding“

Ausführliche Beschreibung

Für Menschen in Umbruchsituationen oder solche, die an einem Scheideweg stehen, bietet „Das Lebensding“ einen stabilisierenden Rahmen. Es unterstützt bei der Selbstreflexion des eigenen Lebensweges. Zudem entsteht ein Raum für kreative, ressourcenstärkende Gedanken, die helfen, in emotional belastenden Situationen wieder handlungsfähig zu werden.

Einsatz des Tools prüfen

In der Praxis hat sich gezeigt, dass der Coach zunächst prüfen muss, ob diese Intervention die richtige ist. Dies kann der Fall sein, wenn der Klient …

  • Klarheit für seine aktuelle Situation erhalten möchte;
  • allein Schwierigkeiten hat, Klarheit für die nächsten Schritte zu entwickeln;
  • nicht weiß, was er will, und Selbstzweifel hat;
  • sich mit der aktuellen Situation überfordert fühlt und durch emotionale Betroffenheit selbst keine Klarheit erzeugen kann.

Abgleich mit den Zielen des Tools

Folgende Fragen kann der Coach stellen, um herauszufinden, ob die Anwendung des Tools sinnvoll ist. Gleichzeitig nutzt er die Gelegenheit, die Ressourcen des Klienten – wie Fähigkeiten, Stärken, neue Sichtweisen und Erfolgsstrategien im Umgang mit herausfordernden Situationen in der Vergangenheit – ins Bewusstsein zu bringen. Dies dient der Stärkung des Klienten, um auch zukünftige Situationen zu meistern.

  • „Ich spüre, dass Sie die Situation emotional stark beschäftigt und es Ihnen schwerfällt, den nächsten Schritt zu erkennen. Was könnte Ihnen in diesem Moment helfen, um etwas mehr Distanz zu gewinnen und sich Ihrer eigenen Ressourcen bewusster zu werden?“
  • „Sie erzählen von Herausforderungen, die sich in Ihrem Leben immer wieder in ähnlicher Form zeigen. Gab es in der Vergangenheit Situationen, in denen Sie eine ähnliche Herausforderung erfolgreich gemeistert haben? Was könnten Sie aus diesen Erfahrungen für heute mitnehmen?“
  • „Wenn Sie über Ihre aktuelle Situation sprechen, nehme ich Zweifel wahr – aber ich sehe auch eine Person, die bereits viele Herausforderungen bewältigt hat. Welche Ihrer bisherigen Stärken könnten Sie jetzt bewusst nutzen, um mit der aktuellen Situation umzugehen?“
  • „Ich nehme wahr, dass Sie sich viele Gedanken über Ihre aktuelle Situation machen, aber gleichzeitig noch keine klare Richtung sehen. Könnte es hilfreich sein, Ihre bisherigen Erfahrungen und Stärken einmal bewusst zu betrachten, um daraus Orientierung für Ihren nächsten Schritt zu gewinnen?“

Vorstellung des Tools

Zunächst stellt der Coach „Das Lebensding“ vor. Dies könnte er wie folgt tun: „Das Tool ist eine Intervention in der Analyse-Phase des Coachings. Durch die Verwendung und Reflexion von persönlichen Gegenständen des Klienten werden Werte, Ressourcen und Wünsche identifiziert. Es ist eine praktische Methode, mit der gedankliche Blockaden überwunden und neue Perspektiven eröffnet werden können. Das Tool erzeugt einen Raum, in dem der Klient sich von den belastenden Gedankenspiralen löst und angeregt durch die Reflexion an Handlungsfähigkeit gewinnen kann.“

Anleitung zur Auswahl der Lebensdinge

Für die Vorbereitung der Coaching-Session wird der Klient aufgefordert, zehn persönliche Gegenstände aus seinem Leben auszuwählen. Es geht nicht um den materiellen Wert dieser Dinge, sondern um die emotionale Bedeutung, die sie für den Klienten haben. Jeder dieser Gegenstände kann eine besondere Lebensphase, eine prägende Erfahrung oder eine wichtige Transformation im Leben symbolisieren.

Um die Auswahl der Lebensdinge gezielt anzuleiten, kann der Coach sich beispielsweise wie folgt an den Klienten wenden: „Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie Ihre Umgebung bewusst auf sich wirken. Begeben Sie sich mit einer offenen, reflektierenden Haltung auf eine Entdeckungsreise durch Ihre Räume – sei es Ihr Zuhause oder Ihr Arbeitsumfeld.“ Folgende Impulse unterstützen den Klienten bei der Auswahl seiner Lebensdinge:

  • Blick in die Vergangenheit:
    „Welche Gegenstände haben Sie über viele Jahre begleitet und sind Ihnen bis heute wichtig? / Gibt es ein Objekt, das Sie an eine entscheidende Veränderung oder einen besonderen Wendepunkt erinnert?“
  • Emotionale Bedeutung:
    „Welche Dinge spenden Ihnen Trost, Kraft oder Inspiration? / Gibt es einen Gegenstand, der Sie in schwierigen Zeiten gestärkt hat?“
  • Wichtige Menschen & Beziehungen:
    „Haben Sie ein Objekt, das Sie von einer besonderen Person geschenkt bekommen haben? / Gibt es Dinge, die eine enge Verbindung zu einem geliebten Menschen symbolisieren?“
  • Alltagsgegenstände mit Geschichte:
    „Erinnerungen stecken oft in alltäglichen Dingen – einem Notizbuch, Kleidungsstück oder kleinen Souvenir. Welche unscheinbaren Objekte erzählen für Sie eine große Geschichte?“
  • Bewusstes Loslassen und Bewahren:
    „Welche Dinge würden Sie auf jeden Fall behalten, wenn Sie nur eine begrenzte Anzahl an Gegenständen mitnehmen dürften? / Falls Sie unsicher sind, ob ein Gegenstand in Ihre Auswahl gehört, stellen Sie sich die Frage: Was wäre, wenn ich ihn nicht mehr hätte? Würde mir dann etwas fehlen?“

Erfahrungsgemäß ist eine Zeitspanne von ein bis zwei Wochen für die Auswahl besonders hilfreich. So kann der Klient bewusst wahrnehmen, welche Dinge in seinem Alltag eine besondere Bedeutung haben. Die ausgewählten Gegenstände können mitgebracht werden – entweder physisch (sofern sie nicht größer als ca. 20 x 20 cm sind) oder in Form eines Fotos oder einer kurzen Beschreibung.

Die Auswahl der Lebensdinge zu treffen, kann eine Herausforderung für den Klienten sein. Fällt ihm die Begrenzung schwer, kann der Coach den Auswahlprozess in kleinere Schritte unterteilen oder den Klienten anleiten, zunächst eine größere Auswahl zu treffen und diese dann zu priorisieren. Zudem kann er Alternativen anbieten – etwa die Bildung von Kategorien, in denen jeweils die wichtigsten Gegenstände festgelegt werden. Umgekehrt kann es einigen Klienten schwerfallen, zehn Gegenstände zu finden. In solchen Fällen kann der Coach aus seiner Praxiserfahrung berichten und Beispiele anderer Klienten anführen, um den kreativen Prozess anzuregen.

Reflexion der Gegenstände

Zu Beginn der Session stellt der Klient seine mitgebrachten Lebensdinge vor. Dabei kann der Coach gezielt Fragen stellen, um die emotionale und symbolische Bedeutung für den Klienten zu erkunden:

  • „Welcher Gedanke ist bei der Auswahl Ihrer Lebensdinge entstanden?“
  • „Welche Erinnerungen und Gefühle haben Sie geleitet, diesen Gegenstand auszuwählen?“
  • „Wo war dieser Gegenstand aufbewahrt? Hat sich der Standort über die Jahre verändert? Was bedeutet das für Sie?“
  • „Welche Ihrer Werte spiegeln sich in diesem Gegenstand wider?“
  • „Wie hat sich die Bedeutung dieses Gegenstandes im Laufe der Jahre verändert?“
  • „Welcher dieser Gegenstände steht für eine besonders prägende Entscheidung oder Veränderung in Ihrem Leben?“
  • „Welcher dieser Gegenstände steht symbolisch auch für Ihre aktuelle Herausforderung?“
  • „Haben Sie das Gefühl, dass ein bestimmtes Objekt für eine noch ungelöste Fragestellung in Ihrem Leben steht?“
  • „Welches Objekt könnte ein Leitbild für Ihre zukünftige Haltung oder Ausrichtung sein?“
  • „Gibt es einen Gegenstand, der Ihnen zeigt, worauf Sie sich mehr fokussieren sollten?“

Verbindung der Gegenstände mit der Lebenslinie

Um durch die Intervention Schlüsse auf das Heute und die Zukunft ziehen zu können, hat es sich bewährt, den Zusammenhang mit einer Lebenslinie herzustellen und sie chronologisch durch den Klienten ordnen zu lassen. Der Coach kann diesen nächsten Schritt durch folgende Fragestellung einleiten: „Teilweise werden Sie bereits sehr lange durch einige Lebensdinge begleitet, was halten Sie davon, wenn wir diese Objekte mit Ihrer Lebenslinie verknüpfen, um eventuelle Verbindungen zu heute zu prüfen?“ Hierbei kann eine Lebenslinie auf ein Flipchart gezeichnet werden, welche über den heutigen Zeitpunkt hinausgeht. Der Klient ordnet seine Lebensdinge entsprechend zu.

Transfer in die Gegenwart und Zukunft

Der abschließende Teil des Prozesses widmet sich der Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse in die Gegenwart und Zukunft. Folgende Fragen könnte der Coach stellen:

  • „Welche Lebensdinge stehen für Herausforderungen, die Sie bereits gemeistert haben? Was hat Ihnen dabei geholfen?“
  • „Welche Muster oder wiederkehrenden Themen erkennen Sie in Ihrer Auswahl? Was verrät es über Ihren bisherigen Lebensweg?“
  • „Gibt es einen Gegenstand, dessen Bedeutung Sie bewusst in Ihre Zukunft mitnehmen möchten? Wie können Sie das symbolisch oder praktisch tun?“
  • „Möchten Sie sich von einem der Objekte (im übertragenen oder realen Sinn) lösen, um Platz für Neues zu schaffen?“
  • „Wenn Sie sich vorstellen, dass Sie sich in zehn Jahren erneut für dieses Tool entscheiden – welche neuen Lebensdinge würden Sie gerne sehen?“

Methoden und Visualisierung

Je nach Präferenz des Klienten kann das Tool auf unterschiedliche Weise visualisiert werden:

  • Physische Verarbeitung:
    Der Klient bringt die Lebensdinge in die Session und sie werden auf einem Tisch aufgestellt.
  • Digitale Visualisierung:
    Mithilfe von Mindmapping-Software oder digitalen Journal-Apps können die Gegenstände und die dazugehörigen Geschichten strukturiert abgebildet werden.
  • Kreative Methoden:
    Collagen, Symbolkarten oder sogar ein kleines Kunstprojekt können den Prozess der Reflexion unterstützen und emotional verankern.

Emotionale Intensität

Da „Das Lebensding“ tief in die persönliche Geschichte eindringt, können bei manchen Klienten intensive emotionale Reaktionen hervorgerufen werden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass alte Wunden oder verdrängte Erinnerungen wieder an die Oberfläche kommen. Der Coach sollte den Klienten daher mit Empathie und Sensibilität begleiten, ihm genügend Zeit und Raum für Pausen geben und falls nötig auch externe Unterstützung (z.B. therapeutische Begleitung) empfehlen.

Integration in den Alltag

Um die Transformation in den Alltag des Klienten zu unterstützen, hat es sich bewährt, ein Bild von der Auswahl der Lebensdinge und der Lebenslinie zu erstellen. Dieses kann der Klient im Transferprozess für sich nutzen und ggf. mit weiteren Erkenntnissen ergänzen.

Beispiel aus der Praxis

Nicole, eine 48-jährige Managerin, kam ins Coaching, weil sie das Gefühl hatte, in ihrem beruflichen Alltag festzustecken und ihre persönliche Entwicklung zu vernachlässigen. Im Rahmen des Tools „Das Lebensding“ wählte sie zehn Gegenstände aus, die für verschiedene Phasen ihres Lebens standen. Z.B. brachte sie ein Plektron zum Gitarre spielen und eine Jakobsmuschel mit.

Durch die intensive Reflexion ihrer Gegenstände erkannte Nicole, dass sie früher sehr gerne Musik gemacht und durch die Familiengründung damit aufgehört hatte. Sie realisierte, dass sie dieser Leidenschaft wieder Raum geben möchte, um die Freude beim Musizieren erneut zu erleben. Die Jakobsmuschel erinnerte sie an ihre Auszeit auf dem Jakobsweg, die für sie für einen Neuanfang stand. Nicole hatte bereits sehr viele Neuanfänge gemeistert und fühlte, dass sie diese Muschel mit in die Zukunft nehmen möchte, um sich selbst zu erlauben, auch mit 48 Jahren einen Neuanfang zu wagen. Die Methode „Das Lebensding“ hatte die ersten Auswirkungen in ihrem Zuhause, da sie Dinge, die „verstaut“ und „unsichtbar“ waren, wieder ins Bewusstsein brachte. Die Einordung der Lebensdinge in die Lebenslinie ermöglichte einen offenen Blick auf ihre Zukunft.

Voraussetzungen

Für die erfolgreiche Anwendung von „Das Lebensding“ ist es hilfreich, wenn sowohl der Coach als auch der Klient mit den Prinzipien des systemischen Coachings vertraut sind. Erfahrung in der Biografie- oder Ressourcenarbeit sind ebenfalls von Vorteil. Wer bereits Erfahrung in der Aufarbeitung der eigenen Lebensgeschichte hat, kann von diesem Tool besonders profitieren.

Persönlicher Hinweis

Mit der bewussten Auseinandersetzung und dem gezielten Einsatz von „Das Lebensding“ können Klienten ihre persönliche Geschichte neu ordnen, wertvolle Lebensressourcen aktivieren und somit den Grundstein für einen erfolgreichen, selbstbestimmten Weg in die Zukunft legen. Aus der Erfahrung werden Lebensdinge meist losgelöst voneinander betrachtet. Dadurch bleiben verbindende Werte, Wünsche und Ressourcen unbeachtet. Durch die Intervention „Das Lebensding“ kann ein verbindender Faden sichtbar werden. Es hat sich bewährt, dem Klienten im Vorfeld keine zeitliche Abfolge bei der Auswahl der Objekte vorzugeben. Die Auswahl sollte möglichst frei und ohne logische Reihenfolge erfolgen. Sonst besteht die Gefahr, dass der Klient unabhängig von der Priorisierung für jeden Lebensabschnitt Objekte aussucht und dadurch das Ergebnis verwässert.

Technische Hinweise

Die Vorstellung und Strukturierung der Lebensdinge sowie die Erkenntnisgewinnung benötigen in der Regel 120 Minuten, je nach Alter des Klienten (bzw. Länge der Lebenslinie) und Komplexität der Themen. Hilfreich ist ein Tisch, auf dem die Objekte aufgestellt werden können. Meist findet das Tool in der zweiten Coaching-Session seinen Einsatz, wenn sich die beschriebenen Effekte in der ersten Session gezeigt haben. Zudem hat es sich bewährt, ein Foto aller Objekte am Ende der Session zu erstellen, um den Transfer in den Alltag zu unterstützen.

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