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  1. Coaching für Mitarbeiter in Fachlaufbahnen

    Coaching als professionelle Beratung der Mitarbeiter in Fachkarrieren Zum Wesen der FachlaufbahnSie macht den letzteren zum Vasallen der Führungskraft und geht mit einem Ohnmachtsgefühl eines "zahnlosen Tigers" einher.Coaching für Mitarbeiter in Fachlaufbahnen...
  2. Ressourcenorientierte Genogrammarbeit

    Ziel und Auftragsklärung Die Ressourcenorientierung Die Ressourcenorientierung Die Genogrammerstellung Abfragen von Anekdoten, Zuschreibungen und CharakterisierungenTechnische Hinweise Beispiel: Beruflichen Veränderungswunsch umsetzen Anwendungsbereiche Zielsetzung Voraussetzungen/Kenntnisse Kurzbeschreibung AusführlicheDas Genogramm wird nach McGoldrick & Gerson (1990) erstellt.Ressourcenorientierte Genogrammarbeit...
  3. Management-Coaching als Anstoß für Unternehmensentwicklung

    Gemeinsame Einschätzung der Ausgangslage „Lücke“ zwischen Coaching und VUKA-Anforderungen Effekte des integrativen Coaching-Prozesses Persönliche und unternehmerischeFallbeispielOrganisationsentwicklung wurde deutlich: Es ist eine Architektur notwendig, die in sich agil anpassbar ist sowie die persönliche Entwicklung des Top-ManagersManagement-Coaching als Anstoß für Unternehmensentwicklung...
  4. Vertrauensaufbau im videobasierten Coaching

    Vertrauensvorschuss Kompetenz Integrität Verstärker WohlwollenErklärungsmodell im videobasierten Coaching Fazit und Ausblick Vertrauensfördernde Aktionsfelder des Coachs Coach als Designer seines vertrauensförderndenWird die Summe der Antworten zum Wohlwollen des Klienten betrachtet, kann eine starke Ausrichtung auf die klientenzentrierte Gesprächsführung nach RogersVertrauensaufbau im videobasierten Coaching...
  5. Das Personzentrierte Zwei-Kräfte-Modell

    Wechselwirkungen Selbst-Erleben im Hier-und-Jetzt Problembewusstsein und Änderungsbereitschaft Selbstexploration Verstehen und Vertrauen Von innen nähernErleben des Klienten, kann sich diesem „von innen“ nähern und Interventionen können vom Klienten auch von innen angenommen werden (Bettinghofer, 2010; RogersDas Personzentrierte Zwei-Kräfte-Modell...
  6. Expatriate-Coaching

    Fallbeispiel 2: Begleitung während des Auslandseinsatzes und Vorbereitung der Rückkehr Fazit Coaching vor, während und zum Abschluss der Auslandsentsendungdas nicht mit der starken Hierarchieorientierung in der chinesischen Kultur übereinstimmt und auch im Widerspruch zum direktiven Führungsstil seines VorgängersExpatriate-Coaching...
  7. Dr. Astrid Schreyögg im Gespräch

    Schaut man dahinter, sieht man, die Kollegen machen Gesprächsführung nach Rogers.Dr. Astrid Schreyögg im Gespräch...
  8. Gruppen-Coaching versus Team-Coaching

    Fallbeispiel Team-Coaching Fallbeispiel Gruppen-CoachingUnterschiede: Gruppen-Coaching Unterschiede: Anlässe Unterschiede: Team-Coaching Unterschiede: Status Quo Erhebungentlegenere Standorte zur Mobilisierung und Reifung von lokalen ManagernBerücksichtigung weniger naheliegender Zielgruppen wie zum Beispiel reifere „Advanced ManagersGruppen-Coaching versus Team-Coaching...
  9. Astrologie im Coaching

    Berufsauswahl ... und warum ihre Aussagen nicht haltbar sind Zusammenarbeit als TeamAstrologie im Coaching Schlussfolgerung Der Selbstversuch Was Astrologie ist ...Studie lösten sogar große Empörung unter den Astrologen aus, mitsamt Manipulations- und Diskreditierungsvorwürfen u.a. seitens der British Association of AstrologersAstrologie im Coaching...
  10. Personzentriertes Coaching: Veränderung durch Beziehung

    Missverständnisse und Klärungen aus Personzentrierter Sicht Sechs Beziehungsbedingungen für die PersönlichkeitsentwicklungFazit Es gibt ebenso viele „wirkliche Welten“, wie es Menschen gibt Vertrauen in die Aktualisierungstendenz – Personzentrierte Persönlichkeitstheorie DieCarl Rogers, Begründer des Personzentrierten Ansatzes, war einer der ersten, der diese Modelle schon in den 1950er-Jahren widerlegte und sie als realitätsfernPersonzentriertes Coaching: Veränderung durch Beziehung...
  11. Coaching eines Spitzenkandidaten im Wahlkampf. Teil 1

    Grundhaltung im Wahlkampf-Coaching Ausblick Teil 2 Kurzwahlkampf unter erschwerten Bedingungen Teachable moments Auftragsklärung Coaching in der Politikbekanntesten Pionieren im Bereich Coaching zählt, stellte die vielfach unbeachtete aber längst überfällige Frage nach den „teachable moments“ im Leben eines ManagersCoaching eines Spitzenkandidaten im Wahlkampf. Teil 1...
  12. Die Anwendung des Dramadreiecks im Coaching

    Analyse einer realen Situation  Praxisbeispiel Fazit Erkenntnisgewinn Prozessschritte im Coaching Verhaltensmuster anpassen Die Meta-Ebene des DramadreiecksDas DramadreieckEinladung zum Spiel: Eine Person sendet eine subtile oder offene Einladung aus, die eine andere Person dazu anregt, in die Rolle des Retters oder VerfolgersDie Anwendung des Dramadreiecks im Coaching...
  13. Interview mit Sir John Whitmore

    Aber Sie reisen doch auch und halten in vielen Ländern Vorträge. Lassen sich denn die Prinzipien, die Sie in der Arbeit mit Individuen nutzen, auch aufDeshalb ging ich dann nach Kalifornien, wo zu der Zeit alle wichtigen psychologischen Denker lebten, wie zum Beispiel Carl Rogers oder Abraham Maslow.Interview mit Sir John Whitmore...
  14. Der virtuelle Beichtstuhl

    Beziehungsqualität SelbstoffenbarungDiskussion Intersubjektivität Zwei grundlegende Dimensionen der Coaching-BegegnungEmpathie, Akzeptanz, und Kongruenz (nach Carl Rogers) bedeutende Faktoren, um die Tragfähigkeit von Arbeitsbeziehungen zu beschreiben.Der virtuelle Beichtstuhl...
  15. Executive Consulting

    Prozess mit erstaunlichen Entwicklungen Executive Consulting als umfassende Begleitung Schlüsselkompetenz eines guten Executive Consultants: zuhören! TransferExecutive Consulting hat mittlerweile seine Legitimation gefunden: Stanford macht eine Studie darüber; die meisten CEOs wollen es; das Stigma des ManagersExecutive Consulting...
  16. Integrative Coaching-Praxis mit neurowissenschaftlicher Fundierung

    Hypnotherapeutisch Systemisch Verhaltenstherapeutisch Psychoanalytisch Humanistisch KörpertherapeutischAnsätze für Persönlichkeitsentwicklung Gesamtfazit Vier-Ebenen-Modell der PersönlichkeitAls die beiden Hauptrichtungen der humanistischen Psychotherapie gelten die Personzentrierte Therapie (Carl Rogers: 1902–1987) und die GestalttherapieIntegrative Coaching-Praxis mit neurowissenschaftlicher Fundierung...
  17. Auf der Suche nach der Gesamtverantwortung

    Ulrike Wolff in ihrem Essay – dass aber über „Nebenstrecken“ wie Haftung oder Compliance Verantwortung des Managers dann doch zum Thema im Coaching wirdAuf der Suche nach der Gesamtverantwortung...
  18. Vorbereitungs-Coaching für Reiseleiter

    Coaching-Modell Erfolgsmessung ArbeitsweiseFazit Das Konzept Aspirin und Vitamin Drei HerausforderungenFür den Klienten ist wichtig, eine bewusste Entscheidung zu treffen, wie er führen möchte und wie er mit dem Erbe seines Vorgängers verfahren will.Vorbereitungs-Coaching für Reiseleiter...
  19. On becoming a Coach

    Wachsen Brücke zum Ganzen Brücke zu sich selbst Lernen Brücke zum Anderen Existenzielle Entwicklung des CoachsResümee Die Brücken im Coaching Lebensenergie und Coaching Der Reifungsprozess eines Coachs Auf dem Weg sein – zwei EntwicklungsebenenIn Ergänzung dazu erscheinen Gedanken von Wilber (2002), die ähnlich wie bei Rogers die Entwicklung des Bewusstseins im Fokus haben, wesentlich.On becoming a Coach...
  20. Der Coach als Konflikt- und Krisenmanager

    Konfliktmanagement mit integrierter Kooperationsstrategie – Macht & Gefühl Wie geht die Begleitung weiter? Integrierter Change-Management-Prozess –Umsetzung der Methodik im Praxisfall Methodisches Vorgehen Der Fall: Ein Unternehmer in der KriseDas umfasst u.a. das Einbinden der Persönlichkeit und förderlicher Prägungen des Verantwortungsträgers in dessen Führungs- und Entwicklungsarbeit, individuelleDer Coach als Konflikt- und Krisenmanager...
  21. Coaching mit arroganten Führungskräften

    Der Weg zum Coaching in Abgrenzung zum Training Wo Coaching Training ablösen muss Die Wichtigkeit der richtigen Führungskraft Die Last der GlaubenssätzeUm sich für oder gegen ein Engagement zu entscheiden, informierte sich der Coach aus öffentlichen Auftritten des Managers, aus dessen E-Mails und der KorrespondenzCoaching mit arroganten Führungskräften...
  22. Berufliche Kompetenzentwicklung von Coaches in Ausbildung

    Methodische Kompetenzen Personale Kompetenzen Soziale Kompetenzen Fachbezogene KompetenzenDer Begriff „Kompetenz“ Der Begriff „Coaching“ Schlussfolgerung Einleitung KompetenzklassenBestimmung einzelner Merkmale, die eine Beratungspersönlichkeit charakterisieren, sei anfangs nur kurz auf sogenannte Therapeutenvariablen nach Carl RogersBerufliche Kompetenzentwicklung von Coaches in Ausbildung...
  23. Synchronisation im Coaching-Prozess

    Aufnahmebereitschaft Verarbeitungstiefe Empathisches Gespür Passung der Interventionen Emotionale StabilitätKrisen gehören zum Interaktionsprozess Beziehung als Wirkfaktor im Querschnitt von Coaching-Ansätzen Faktoren interindividueller Synchronisation SynchronisationDas gegenseitige Verständnis wird durch aktives Zuhören und Paraphrasieren erreicht (Rogers, 2013).Synchronisation im Coaching-Prozess...
  24. Business-Coaching: Der Stand der Dinge – Teil 3

    Konfliktkosten und Reibungsverluste Business-Coaching: Kostenfaktor oder Einsparung Ein Blick zurück Geistreiches und schnöder Mammon Soft Facts versusOrientierung sein, da aus den bekannten Gründen letztlich nicht genau definierbar ist, welche Leistungen dazu gezählt werden.Einer Studie des Harvard Business ManagersBusiness-Coaching: Der Stand der Dinge – Teil 3...
  25. Das Innere Team in der Praxis des Management-Coachings

    Diskussion im Inneren Team Das Innere Team aufstellen und moderierenAusgangssituation Schluss „Situationsadäquates“ Verhalten Das Modell vom Inneren Team FallbeispielEin Ergebnisorientierter/Effizienter: Stimme 6, 10, 15 und 17 Allerdings werden neben den funktionalen Fähigkeiten eines Managers dessen soziale KompetenzenDas Innere Team in der Praxis des Management-Coachings...
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