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  1. Coaching für Mitarbeiter in Fachlaufbahnen

    Coaching als professionelle Beratung der Mitarbeiter in Fachkarrieren Zum Wesen der FachlaufbahnSie macht den letzteren zum Vasallen der Führungskraft und geht mit einem Ohnmachtsgefühl eines "zahnlosen Tigers" einher.Coaching für Mitarbeiter in Fachlaufbahnen...
  2. Alles Coaching oder was?

    Fazit Coaching als Prozessberatung Weiterentwicklung von Coaching in Praxisfeldern Praxisfelder machen einen Unterschied Basiskompetenzen für Coaching– Einer der dafür wichtigsten Vorläufer ist wahrscheinlich Carl Rogers, der den Klienten in den Mittelpunkt stellt („klientzentrierte Therapie“).Alles Coaching oder was?...
  3. Ressourcenorientierte Genogrammarbeit

    Ziel und Auftragsklärung Die Ressourcenorientierung Abfragen von Anekdoten, Zuschreibungen und Charakterisierungen Die Ressourcenorientierung Die GenogrammerstellungTechnische Hinweise Beispiel: Beruflichen Veränderungswunsch umsetzen Anwendungsbereiche Zielsetzung Voraussetzungen/Kenntnisse Kurzbeschreibung AusführlicheDas Genogramm wird nach McGoldrick & Gerson (1990) erstellt.Ressourcenorientierte Genogrammarbeit...
  4. Coaching eines Spitzenkandidaten im Wahlkampf. Teil 1

    Grundhaltung im Wahlkampf-Coaching Ausblick Teil 2 Kurzwahlkampf unter erschwerten Bedingungen Teachable moments Auftragsklärung Coaching in der Politikbekanntesten Pionieren im Bereich Coaching zählt, stellte die vielfach unbeachtete aber längst überfällige Frage nach den „teachable moments“ im Leben eines ManagersCoaching eines Spitzenkandidaten im Wahlkampf. Teil 1...
  5. Interview mit Sir John Whitmore

    Aber Sie reisen doch auch und halten in vielen Ländern Vorträge. Lassen sich denn die Prinzipien, die Sie in der Arbeit mit Individuen nutzen, auch aufDeshalb ging ich dann nach Kalifornien, wo zu der Zeit alle wichtigen psychologischen Denker lebten, wie zum Beispiel Carl Rogers oder Abraham Maslow.Interview mit Sir John Whitmore...
  6. Der virtuelle Beichtstuhl

    Beziehungsqualität SelbstoffenbarungDiskussion Intersubjektivität Zwei grundlegende Dimensionen der Coaching-BegegnungEmpathie, Akzeptanz, und Kongruenz (nach Carl Rogers) bedeutende Faktoren, um die Tragfähigkeit von Arbeitsbeziehungen zu beschreiben.Der virtuelle Beichtstuhl...
  7. Executive Consulting

    Prozess mit erstaunlichen Entwicklungen Executive Consulting als umfassende Begleitung Schlüsselkompetenz eines guten Executive Consultants: zuhören! TransferExecutive Consulting hat mittlerweile seine Legitimation gefunden: Stanford macht eine Studie darüber; die meisten CEOs wollen es; das Stigma des ManagersExecutive Consulting...
  8. Das Personzentrierte Zwei-Kräfte-Modell

    Wechselwirkungen Selbst-Erleben im Hier-und-Jetzt Problembewusstsein und Änderungsbereitschaft Selbstexploration Verstehen und Vertrauen Von innen nähernErleben des Klienten, kann sich diesem „von innen“ nähern und Interventionen können vom Klienten auch von innen angenommen werden (Bettinghofer, 2010; RogersDas Personzentrierte Zwei-Kräfte-Modell...
  9. Personzentriertes Coaching: Veränderung durch Beziehung

    Missverständnisse und Klärungen aus Personzentrierter Sicht Sechs Beziehungsbedingungen für die PersönlichkeitsentwicklungFazit Es gibt ebenso viele „wirkliche Welten“, wie es Menschen gibt Vertrauen in die Aktualisierungstendenz – Personzentrierte Persönlichkeitstheorie DieCarl Rogers, Begründer des Personzentrierten Ansatzes, war einer der ersten, der diese Modelle schon in den 1950er-Jahren widerlegte und sie als realitätsfernPersonzentriertes Coaching: Veränderung durch Beziehung...
  10. Dr. Astrid Schreyögg im Gespräch

    Schaut man dahinter, sieht man, die Kollegen machen Gesprächsführung nach Rogers.Dr. Astrid Schreyögg im Gespräch...
  11. Expatriate-Coaching

    Fallbeispiel 2: Begleitung während des Auslandseinsatzes und Vorbereitung der Rückkehr Fazit Coaching vor, während und zum Abschluss der Auslandsentsendungdas nicht mit der starken Hierarchieorientierung in der chinesischen Kultur übereinstimmt und auch im Widerspruch zum direktiven Führungsstil seines VorgängersExpatriate-Coaching...
  12. Gruppen-Coaching versus Team-Coaching

    Fallbeispiel Team-Coaching Fallbeispiel Gruppen-CoachingUnterschiede: Gruppen-Coaching Unterschiede: Anlässe Unterschiede: Team-Coaching Unterschiede: Status Quo Erhebungentlegenere Standorte zur Mobilisierung und Reifung von lokalen ManagernBerücksichtigung weniger naheliegender Zielgruppen wie zum Beispiel reifere „Advanced ManagersGruppen-Coaching versus Team-Coaching...
  13. Vertrauensaufbau im videobasierten Coaching

    Integrität Wohlwollen Kompetenz Verstärker VertrauensvorschussErklärungsmodell im videobasierten Coaching Vertrauensfördernde Aktionsfelder des Coachs Coach als Designer seines vertrauensfördernden AktionsprofilsWird die Summe der Antworten zum Wohlwollen des Klienten betrachtet, kann eine starke Ausrichtung auf die klientenzentrierte Gesprächsführung nach RogersVertrauensaufbau im videobasierten Coaching...
  14. Synchronisation im Coaching-Prozess

    Aufnahmebereitschaft Empathisches Gespür Verarbeitungstiefe Passung der Interventionen Emotionale StabilitätKrisen gehören zum Interaktionsprozess Faktoren interindividueller Synchronisation Beziehung als Wirkfaktor im Querschnitt von Coaching-Ansätzen SynchronisationDas gegenseitige Verständnis wird durch aktives Zuhören und Paraphrasieren erreicht (Rogers, 2013).Synchronisation im Coaching-Prozess...
  15. Berufliche Kompetenzentwicklung von Coaches in Ausbildung

    Methodische Kompetenzen Personale Kompetenzen Soziale Kompetenzen Fachbezogene KompetenzenDer Begriff „Kompetenz“ Der Begriff „Coaching“ Schlussfolgerung Einleitung KompetenzklassenBestimmung einzelner Merkmale, die eine Beratungspersönlichkeit charakterisieren, sei anfangs nur kurz auf sogenannte Therapeutenvariablen nach Carl RogersBerufliche Kompetenzentwicklung von Coaches in Ausbildung...
  16. On becoming a Coach

    Wachsen Brücke zum Ganzen Brücke zu sich selbst Lernen Brücke zum Anderen Existenzielle Entwicklung des CoachsResümee Die Brücken im Coaching Lebensenergie und Coaching Der Reifungsprozess eines Coachs Auf dem Weg sein – zwei EntwicklungsebenenIn Ergänzung dazu erscheinen Gedanken von Wilber (2002), die ähnlich wie bei Rogers die Entwicklung des Bewusstseins im Fokus haben, wesentlich.On becoming a Coach...
  17. Dritte Dimension im Coaching

    Auszüge aus Feedbackberichten Beispiel für das Feedback eines Expatriats zu seinem Entscheidungsverhalten:  Typische Bedenken von Experten gegen 360-Grad-FeedbackCoaching muss fortgesetzt werden Aufarbeitung der Ergebnisse in einer intensiven Coaching-Sitzung Freie Wahl und direkte Ansprache der Feedbackgeber durchOder auf die Erfahrungen des Teams mit dem eher hierarchisch geprägten Führungsstil des Vorgängers?Dritte Dimension im Coaching...
  18. Authentisches Marketing für Coaches

    Die Marketing-„Rampensau“ Eine typische Situation zeigt, woran es hapert Woher nimmt man eine Positionierung, die für Coach und Klient stimmig ist? DerDie Positionierung passt – aber trotzdem geht es nicht voran? Fazit Der Coach ist das Produkt Warum ist eine klare Positionierung so wichtig? Wie findetDie „Koryphäe“ setzt die Marketingmöglichkeiten des „Mauerblümchens“ und des „Netzbürgers“ ein und weiß sich darüber hinaus z.B. als Buchautor oder RednerAuthentisches Marketing für Coaches...
  19. Persönlichkeitsdidaktik und Coaching

    Selbstaktualisierung des kreativen Potenzials Gesprächsführung durch Präsenz Kunst des Zuhörens und Zurückerzählens Haltung erzeugt Wirklichkeit VerstandenPedaktik als Basistheorie für Haltungsbasiertes Coaching Grundpositionen im Überblick Arbeit an innerer Haltung Gesprächsführung ohne FragenSie wurde zusammen mit anderen gestaltpsychologischen Grundannahmen ein Grundpfeiler der Beratungstheorie von Carl Rogers sowie anderer Konzepten der humanistischenPersönlichkeitsdidaktik und Coaching...
  20. Unter sechs Augen

    Körpersprache, Emotionalität und Transfer Herausforderung für die Coach-Klient-BeziehungWirkannahmen pferdegestützten Coachings Ausblick: Von der Dyade zur Triade Studienergebnisse Studienaufbau Effekte pferdegestützter TherapieRogers (2009) entwickelte.Unter sechs Augen...
  21. Unternehmen und ihre Krisen

    Beispiel: Die Entwicklung einer Unternehmensberatung Warum versus WieRegeln für die Entwicklung von Unternehmen Das Reifegradmodell der Organisationsentwicklung Mächtige als limitierende Faktoren Die Entwicklungsstufe einerArbeit häufig auf der Annahme auf, dass vor allem individuelle Kompetenzen wie Kommunikations- und Führungsqualitäten sowie das politische Geschick eines ManagersUnternehmen und ihre Krisen...
  22. Interview mit Prof. Dr. Eckard König

    Sie arbeiten an einer durchgängigen Lieferkette? Wie haben Sie das, was Sie bei Satir gelernt haben, in die Praxis der Organisationsberatung umsetzen könnenNun, da passiert also so einiges an den Hochschulen, da müssen Hausarbeiten geschrieben werden, Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen. Da fehltUnd Satir bindet das Systemmodell von Bateson ein in die humanistische Tradition von Rogers. Das ist der entwicklungsorientierte Ansatz.Interview mit Prof. Dr. Eckard König...
  23. Die Rolle des Coachs in der Unternehmensentwicklung

    Hingucken und Verantwortung übernehmen macht handlungsfähig Die vier Sektionen des Change-Management-ProzessesDrohende Fallen für den Coach Wie zeigen sich unbewusste negative Prozesse? Wie bringt der Coach Nutzen in das Unternehmen ein? Wie verschafft sich derInnerhalb der Bewusstwerdungsarbeit schafft der Coach es nicht mehr, sich von den Negativanteilen des Verantwortungsträgers zu distanzieren, sondern verzahntDie Rolle des Coachs in der Unternehmensentwicklung...
  24. Haltungsfragen

    Werte und Prinzipien unterscheiden Menschenbilder bestimmen die Haltung mit Handlung produzieren Haltung ist PersönlichkeitsentwicklungTeam statt Einzelperson: Der Blick verändert die Fragen Beispiele für falsch angewendete Fragen Es geht nicht um die Frage, sondern um den Umgang mit AntwortenIst das dann noch Sache des Managers?Haltungsfragen...
  25. Unternehmer brauchen ein eigenes Coaching

    2. Strategieentwicklung und Positionierung  5. Kontrolle und Umsetzung sichern 6. Persönliche Weiterentwicklung 1. Erarbeitung und Verankerung derBerufswechsel: Von der Fachkraft zum Unternehmer Unternehmensgründung  Die sieben Aufgabenbereiche des Unternehmers  Fachkraft – Manager – UnternehmerDer Unternehmensberater Michael Gerber unterscheidet in seinem Buch „Das Geheimnis erfolgreicher Firmen“ zwischen den Rollen einer Fachkraft, eines ManagersUnternehmer brauchen ein eigenes Coaching...
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