Coaching-Newsletter Juli/August 2018

Liebe Leserinnen und Leser,

die wissenschaftliche Erforschung von Coaching und dessen Professionalisierung gehen Hand in Hand. Dennoch wird Coaching oft als reines Praxiswerkzeug eingesetzt. Für eine ernsthafte Entwicklung ist das nicht ausreichend. Daher meine Bitte: Engagieren Sie sich bei der Erforschung und Evaluation von Coaching. Zwei aktuelle Forschungsaufrufe finden Sie in unserer zweiten Rubrik.

Der Hauptbeitrag dieses Newsletters stammt diesmal von Karin Wurth. Sie beschreibt, wie Übergangssituationen, die nicht selten durch Trennungen eingeleitet werden, mit Hilfe von Coaching begleitet werden können. Der digitale Wandel führt zu zahlreichen neuen Trennungssituationen, wodurch sich wiederum bestimmte Coaching-Themen ergeben. Damit zeigt sich, dass Coaching nicht nur direkt, sondern auch indirekt von der Digitalisierung betroffen ist. Warum sollte es Coaches auch anders gehen als anderen Menschen?

Ihr Christopher Rauen

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