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Coaching-Tools

Timeline 4.1

Ein Coaching-Tool von Prof. Dr. Hans-Jürgen Balz und Frederic Linßen

12 Min.

Erschienen im Coaching-Magazin in der Ausgabe 3 | 2019 am 04.09.2019

Kurzbeschreibung

Timeline 4.1 kombiniert die Zeitlinienarbeit mit Elementen der Tetralemma-Arbeit und lösungsfokussierten Fragetechniken in einem Coaching-Multitool. Das Tool bringt Klienten bezüglich ihrer vergangenen, aktuellen und zukünftigen beruflichen Situation „in Bewegung“. Durch die Positionierung auf der Zeitlinie wird die aktuelle Situation zum bereits Erreichten und den zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten in Beziehung gesetzt. Timeline 4.1 verbindet den ressourcenaktivierenden Rückblick mit dem durch die Tetralemma-Matrix erweiterten beruflichen Lösungsraum.

Anwendungsbereiche

Das Tool eignet sich zur vertiefenden Analyse komplexer beruflicher Entscheidungssituationen. Insbesondere wenn ein Entscheidungsdilemma, eine Ambivalenz oder einengende Fokussierung auf wenige Optionen besteht, ist das Tool durch die Erweiterung der Handlungsoptionen hilfreich.

Effekte

Klienten erleben sich in einer Kontinuität aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Durch die Bewegung in der Zeit nehmen sie eine reflektierende Position ein, suchen nach Meilensteinen ihrer bisherigen beruflichen Entwicklung und nutzen ihre beruflichen Ressourcen für die Zukunftsplanung. Das Tool fördert eine optimistische Grundhaltung, eine Öffnung für weitere berufliche Optionen und die Konkretisierung von Handlungsschritten.

Ausführliche Beschreibung

Zur Ideengeschichte: Die Timeline-Arbeit wird therapeutisch zur Aufarbeitung von belastenden Erfahrungen und Erinnerungen genutzt. Theuretzbacher und Nemetschek (2015) haben die Methode für das Coaching und die Supervision weiterentwickelt und die Timeline mit der Metapher des Lebensflusses umschrieben. In der beruflichen Karriereplanung und im Team-Coaching finden sich verschiedene weitere Anwendungsmöglichkeiten (Balz & Plöger, 2015).

Inspiration für die Erweiterung der ursprünglichen Timeline-Arbeit liefert die Tetralemma-Matrix (Sparrer & Varga von Kibéd, 2000). Die dortige Entscheidungsmatrix (Alternativen entlehnt aus der altindischen Rechtslehre: A; B; Sowohl-als-Auch; Keines von Beiden; All dies nicht und selbst das nicht) wird hier methodisch modifiziert, um den zu Beginn des Coachings häufig verengten Lösungsraum zu erweitern. Aus den Entscheidungsoptionen in der Tetralemma-Matrix leitet sich auch die Tool-Bezeichnung Timeline 4.1 ab: vier sich aus der bisherigen Entwicklung ableitende Optionen (symbolisiert durch jeweils ein Seil mit dazugehöriger Moderationskarte) und eine weitere, gänzlich unabhängige Alternative („All dies nicht und selbst das nicht“) – symbolisiert durch eine größere Moderationskarte ohne Seilverbindung. Bei der Zielformulierung vor Beginn der Timeline-Arbeit, bei der Suche nach beruflichen Meilensteinen und bei der Zukunftsarbeit kommen lösungsfokussierte Fragen zum Einsatz.

Überblick zur Durchführung: Der Coach legt das Timeline-Seil auf den Boden und markiert mittels der vorbereiteten Moderationskarten daran die Vergangenheit, Zukunft sowie die Gegenwart. Nun bittet der Coach den Klienten, an den Punkt der Gegenwart zu gehen und die aktuelle Entscheidungsfrage (nochmals) möglichst präzise zu beschreiben. Es folgt die Bewegung in die Vergangenheit. Der Coach stellt Fragen zu beruflichen Meilensteinen sowie zur Entstehung der aktuellen Entscheidungsfragen und exploriert Ressourcen. Dazu schreibt er auf Karteikarten zentrale Schlüsselworte, die er gehört hat, gibt sie dem Klienten, der sie dann an die jeweiligen Meilensteine legt. Wieder am Punkt der Gegenwart angekommen, geht es um den Blick auf die Zukunft. Es werden die zuvor formulierten Ideen aufgegriffen und lösungsfokussiert nach einer Zeit, in der „die Entscheidung getroffen und die beschriebene Herausforderung geschafft ist“, gefragt. Der Klient wird dazu angeregt, die Ideen möglichst konkret und handlungsorientiert zu formulieren.

Nach der anschließenden Beschreibung der Tetralemma-Matrix legt der Coach für vier Alternativen je ein Timeline-Seil aus, beginnend am Punkt der Gegenwart, und markiert die Seile mit vorbereiteten Moderationskarten. Zusätzlich wird eine fünfte Karte (All dies nicht und selbst das nicht) gelegt, die keine Seilverbindung zur Gegenwart hat. Der Coach bittet den Klienten, die von ihm selbst mitgebrachte Entscheidungsidee in die Matrix einzuordnen und dann entlang der 4+1 Alternativen diese jeweils für sich zu durchdenken und auszuformulieren, wie diese aussehen könnten. Im Anschluss gilt es, per Skalierung einschätzen zu lassen, wie attraktiv und wie realisierbar die Optionen im Vergleich sind. Abschließend betrachtet der Klient das Bild / die Ergebnisse aus einer distanzierten Meta-Position und reflektiert für sich nächste Schritte in die Zukunft. Diese Themen können im weiteren Coaching-Verlauf vertieft werden.

Vorbereitung und Einstimmung

Zu Beginn wird das Thema bzw. die Fragestellung für die Sitzung mit dem Klienten erarbeitet. Wenn sich auf dieser Grundlage das Tool Timeline 4.1 empfiehlt (siehe Anwendungsbereiche), schlägt der Coach dies vor und holt die vorbereiteten Materialien (siehe Technische Hinweise). Der Coach stellt die Zielsetzung, den Ablauf und die Materialien des Tools vor und erfragt das Einverständnis des Klienten zur Durchführung.

Instruktion

Coach: „Zu Ihrer Fragestellung schlage ich Ihnen die Übung ‚Timeline 4.1‘ vor. Anhand einer Zeitlinie begeben Sie sich dabei auf eine Zeitreise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ihrer beruflichen Entwicklung. Im ersten Schritt gehen Sie an den Punkt der Gegenwart und beschreiben nochmals Ihre Entscheidungsfrage.

Im zweiten Schritt schauen wir gemeinsam auf Ihre berufliche Vergangenheit, Sie erinnern sich an wichtige berufliche Entwicklungsetappen und beschreiben mir zu jedem Meilenstein, welche inneren Ressourcen (Fähigkeiten, Kompetenzen u.a.) und welche äußeren Ressourcen (Zertifikate, soziale Unterstützer u.a.) Sie dort erworben/gewonnen haben. Ich werde dies auf Moderationskarten festhalten und Sie können diese dann zum jeweiligen Meilenstein legen. Ich lade Sie ein, diese Etappen ganz konkret zu durchschreiten. Dies hilft erfahrungsgemäß dabei, sich das bisher Geleistete in Erinnerung zu rufen und die erworbenen Ressourcen zu benennen, um diese bei den anstehenden Fragen für die Zukunft zu nutzen.

Nun folgt der dritte Schritt: Nachdem Sie die beruflichen Entwicklungsetappen durchschritten haben, werde ich Sie bei der Betrachtung der Zukunftsoptionen begleiten. Dafür möchte ich – neben Ihren bereits bestehenden Überlegungen und Visionen – fünf Entscheidungsoptionen vorstellen und erläutern. Diese Alternativwege sollen Sie dann für Ihre berufliche Situation durchdenken. Ich werde jeweils fragen, wie diese Optionen konkret aussehen könnten.

Nachdem alle Optionen durchdacht wurden, gilt es abzuwägen: Wie attraktiv sind die Möglichkeiten im Vergleich zueinander? Wie schätzen Sie die Realisierbarkeit der jeweiligen Alternativen ein? Welche konkreten Schritte wollen Sie unternehmen?“

Fragen zu den Arbeitsschritten

Der Coach legt das längste Timeline-Seil als gerade Linie im Raum aus, platziert an das untere Ende die Moderationskarte „Vergangenheit“, an das obere Ende die Karte „Zukunft“ und fragt den Klienten: „Wo soll in Ihrem Berufsverlauf die Karte für die Gegenwart liegen?“ Nun bittet der Coach den Klienten, sich an den Punkt für die Gegenwart zu stellen. Wichtig: Der Coach begleitet den Klienten über die gesamte Übung hinweg in einer angemessenen Nähe.

Schritt 1: Aktuelle Situation und Fragestellung

Instruktion: „Zuallererst möchte ich Sie bitten, mir nochmal Ihre Entscheidungsfrage zu beschreiben. Welche Gedanken, Gefühle und Handlungstendenzen im Zusammenhang mit der aktuellen Situation haben Sie? Was beschäftigt Sie dabei besonders? Was soll sich nach unserem heutigen Coaching für Sie geändert haben?“

Zu empfehlen ist an dieser Stelle, die Zielbeschreibung noch relativ kurz und abstrakt zu halten (drei bis vier Minuten Zielexploration). So wird die Zielarbeit mit der Timeline und den auszuarbeitenden Tetralemma-Optionen nicht vorweggenommen.

Schritt 2: Berufliche Entwicklungsetappen

Der Klient wird gebeten, sich an den Anfang des Zeitstrahls (Vergangenheit) zu stellen. Der Coach begleitet ihn dorthin.

Instruktion: „Lassen Sie uns nun die für Sie wichtigen Schritte in Ihrem Berufsleben betrachten. Welche Meilensteine gab es in Ihrer bisherigen beruflichen Entwicklung? Bitte benennen Sie diese beginnend mit der Berufsausbildung, Ihrem Studium bzw. Ihrer ersten Tätigkeit.“ Zu jeder Etappe wird eine (weiße) Moderationskarte mit einem bzw. wenigen Schlüsselworten beschriftet und dem Klienten gegeben.

„Bitte beschreiben Sie mir zu jedem Meilenstein, welche persönlichen Ressourcen, beispielsweise Fähigkeiten und Kompetenzen, aber auch äußeren Ressourcen, beispielsweise Zertifikate und Unterstützer, Sie dort erworben haben.“ Es werden nun die genannten Meilensteine abgeschritten und der Klient angeregt, zu jedem Meilenstein seine besonderen Lernerfahrungen sowie innere und äußere Ressourcen zu benennen. Der Coach schreibt diese in Schlüsselworten auf (farbige) Moderationskarten und gibt sie dem Klienten, damit er sie an den passenden Platz an der Timeline legt.

Am Ende der beruflichen „Vergangenheitsreise“ empfiehlt sich eine Rückschau. „Wie geht es Ihnen, wenn Sie auf Ihre beruflichen Meilensteine zurückblicken? Welches Gefühl haben Sie dabei? Welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf? Worauf sind Sie stolz?“ (Evtl. erweiternd fragen: „Gibt es ein Motto ähnlich einer Überschrift, das Ihren bisherigen Berufsweg aus Ihrer Sicht beschreiben würde?“)

Es kann überleitend gefragt werden: „Was leiten Sie aus der Betrachtung der Meilensteine für Ihre Entscheidung ab? Wie lassen sich die hier gefundenen Ressourcen für die heutige Entscheidungssituation nutzen?“

Schritt 3: Zukünftige berufliche Entwicklung

Es werden zuerst die bei dem Klienten bereits bestehenden Entscheidungsoptionen erfragt. „Bitte beschreiben Sie mir Ihre aktuellen Entscheidungsoptionen“. Häufig haben die benannten Alternativen die Struktur „das Eine“ (A) und/oder „das Andere“ (B). A und B können durch Moderationskarten – jeweils mit Schlüsselworten versehen – auf den Boden gelegt werden.

Instruktion: „Für die Betrachtung beruflicher Zukunftsoptionen möchte ich Ihnen – neben Ihren gerade benannten Überlegungen – fünf mögliche logische Entscheidungsoptionen vorstellen. Diese Alternativwege sollen Sie dann für Ihre eigene berufliche Situation durchdenken. Ich werde jeweils fragen, wie diese Optionen für Ihre zukünftige berufliche Entwicklung konkret aussehen könnten.“

Es werden nun die vier verschiedenfarbigen Seile fächerartig vom Punkt der Gegenwart ausgehend auf den Boden gelegt. An das Ende jedes Seils legt der Coach je eine vorbereitete Moderationskarte für die Optionen „A“, „B“, „Beides – Sowohl als auch“ und „Keines von Beiden“ (im Sinne einer übersehenen Option, die noch gar nicht im Spiel war). Als letzte Option, die nicht mit einem Seil von der Gegenwart ausgehend versehen ist, wird die Moderationskarte mit der Aufschrift „All dies nicht und selbst das nicht“ (im Sinne von etwas ganz anderem, beispielsweise außerhalb des beruflichen Bereichs angesiedeltem etc.) auf Höhe der anderen Moderationskarten gelegt.

Der Klient wird nun eingeladen, die verschiedenen Alternativen für seine berufliche Situation zu durchdenken und sich dafür an die jeweiligen Seilenden zu begeben. Bezogen auf seine Entscheidungsfrage wird er gefragt: „Was könnte diese Option für Sie konkret bedeuten? Welche Gedanken haben Sie dazu? Welche Gefühle empfinden Sie dabei? Welche Chancen und Risiken liegen für Sie und für mögliche andere Beteiligte bzw. Ihr soziales System darin?“

Nachdem alle Optionen reflektiert wurden, gilt es im nächsten Schritt abzuwägen, wie attraktiv und wie realisierbar die Möglichkeiten sind. Instruktion: „Nachdem Sie alle Optionen durchdacht haben, möchte ich Sie fragen, wie attraktiv die jeweiligen Optionen im Vergleich sind. Dazu bitte ich Sie, die Attraktivität jeder Option auf einer Skala zwischen 0 (gar nicht attraktiv) und 10 (außerordentlich attraktiv) einzuschätzen.“ Der Coach schreibt die Werte auf kleine Moderationskarten, versieht diese mit einem „A“ für Attraktivität und legt sie zu den jeweiligen Seilen bzw. der fünften Optionskarte. (Zur Vertiefung kann gefragt werden: „Warum ist das so attraktiv? Was haben Sie davon, wenn Sie diesen Weg gehen?“)

Nun wird eine Einschätzung zur Realisierbarkeit erfragt: „Ich möchte Sie nun bitten einzuschätzen, wie leicht bzw. schwer realisierbar die jeweilige Option im Vergleich ist. Bitte benutzen Sie dazu erneut die Skala zwischen 0 (gar nicht realisierbar) und 10 (sehr gut realisierbar).“ Der Coach schreibt die genannten Werte auf die bereits am Boden liegenden kleinen Moderationskarten (und versieht diese mit einem „R“ für Realisierbarkeit).

Schritt 4: Zukünftige Handlungsschritte

Abschließend geht es um die Erörterung der Handlungsimplikationen. Der Coach regt den Klienten zur Reflexion an:

  • Was denken Sie jetzt über Ihre eingangs genannte Fragestellung?
  • Mit welchen Gefühlen und Gedanken gehen Sie hier raus?
  • Was nehmen Sie sich vor? Was ist Ihr erster Schritt?
  • Was genau werden Sie tun? Was dann?
  • Vermutlich wird der Weg nicht ganz leicht sein. Was werden Sie besonders beachten? Was werden Sie tun, damit Sie es schaffen, den Weg erfolgreich zu gehen? Wer oder was kann Sie dabei unterstützen?
  • (Wann) möchten Sie mir von Ihren nächsten Schritten berichten?

Schritt 5: Prozessreflexion

Nach der Reflexion der Entscheidungsalternativen wird der Klient zu einer abschließenden Prozessauswertung eingeladen. „Was ist Ihnen von dem hier Vorgestellten vor dem Coaching bereits bekannt gewesen? Was ist neu? Was war überraschend? Was ist für Sie noch offen oder unklar? Was möchten Sie weiter überlegen?“ Diese Fragen geben dem Coach Hinweise auf weitere Auswertungsthemen.

Abschließend kann ein kurzes Feedback vom Coach an den Klienten erfolgen – hinsichtlich der Klarheit bei der Analyse der beruflichen Erfahrungen, erworbener Ressourcen (Kompetenzen, Fähigkeiten, sozialer Unterstützer u.a.), möglicher Stolpersteine in der Handlungsplanung bzw. -umsetzung.

Voraussetzungen

Der Coach sollte über Grundkenntnisse im Bereich lösungsfokussierter Fragen, hinsichtlich der Methoden der Timeline und der Tetralemma-Arbeit verfügen. Vor dem ersten Einsatz dieses Tools empfiehlt sich ein Selbstversuch (z.B. bei einer eigenen Entscheidungsfrage).

Persönlicher Hinweis

Wichtig ist die zu Beginn präzise formulierte Fragestellung, damit der Klient sich in der Visionssuche positionieren kann. Auch sollte dieser bei seinen Schritten nah begleitet werden, d.h., der Coach geht die beruflichen Entwicklungsetappen mit.

Technische Hinweise

Der Zeitbedarf für die Durchführung beträgt mind. 75 und max. 120 Minuten. Benötigt werden ein Seil (möglichst rot) von zwei bis drei Metern Länge (als berufliche Entwicklungslinie) sowie vier weitere (andersfarbige) Seile von einem Meter Länge (für die vier Alternativoptionen der Tetralemma-Matrix mit Seilverbindung zur Gegenwart), drei (größere) Moderationskarten für die Zeiten (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) und die fünf Karten der Tetralemma-Matrix (vier rechteckige Karten mit Aufschrift: „A“, „B“, „Sowohl-als-auch“, „Keines von Beiden“; eine große Moderationskarte mit der Aufschrift „All dies nicht und selbst das nicht“). Zudem werden weitere Moderationskarten in drei Farben benötigt, für die berufsbiographischen Entwicklungsetappen, für die inneren und die äußeren Ressourcen, sowie kleine Moderationskarten für die Werte zur Attraktivität und zur Realisierbarkeit der Entscheidungsoptionen.

Literatur

  • Balz, Hans-Jürgen & Plöger, Peter (2015). Systemisches Karrierecoaching. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Sparrer, Insa & Varga von Kibéd, Matthias (2000). Ganz im Gegenteil. Tetralemmaarbeit und andere Grundformen systemischer Strukturaufstellungen. Heidelberg: Carl Auer.
  • Theuretzbacher, Klaus & Nemetschek, Peter (2015). Coaching und Systemische Supervision mit Herz, Hand und Verstand. Stuttgart: Klett-Cotta.

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