Nach oben

Konzepte

Coaching mit dem Unbewussten

Begriffsbestimmung und Ansätze für die Arbeit mit dem Unbewussten

12 Min.

Erschienen im Coaching-Newsletter in Ausgabe 03 | 2023

Coaching mit dem Unbewussten

Die Erkenntnis, dass Erleben und Verhalten aus neurowissenschaftlicher Sicht maßgeblich durch unbewusste und vorbewusst-intuitive Prozesse bestimmt wird, ist für Coaches, die ihren Klientinnen und Klienten eine nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung ermöglichen möchten, höchst bedeutsam. In diesem Beitrag soll daher der Begriff des Unbewussten beleuchtet und anschließend aufgezeigt werden welche Ansätze es gibt, um damit praktisch zu arbeiten.

Auf einen Blick

  • Unterschieden werden bewusste, vorbewusste und unbewusste Prozesse.
  • Das Unbewusste kann aus neurowissenschaftlicher Sicht nicht (im eigentlichen Wortsinne) bewusst gemacht, sondern nur interpretiert werden.
  • Coaches sollten insbesondere den Körper und das Verhalten als bedeutende Hinweisgeber auf das Unbewusste ihrer Klientinnen und Klienten verstehen.

Begriffsbestimmung

Das Thema des Unbewussten wurde seit Jahrhunderten immer wieder in Philosophie, Psychotherapie, Psychologie und nun auch in den Neurowissenschaften aufgegriffen sowie aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.

In der Philosophie können drei Traditionslinien unterschieden werden (Gödde und Buchholz, 2011):

  1. „Das kognitive Unbewusste“
    Seinen Ursprung hat dieses Konzept in der rationalistischen Philosophie, welche sich bis zur heutigen Kognitionspsychologie fortführt. In dieser Denktradition besteht die Annahme, dass mehr oder weniger unbewusste Prozesse existieren und eine besondere Wirksamkeit entfalten. Die Metapher vom Bewusstsein als Spitze des Eisberges stammt von Gustav Theodor Fechner (1801–1887).
  2. „Das romantisch-vitale Unbewusste“
    Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich als Opposition zur Aufklärung die Strömung des „Sturm und Drang“, die später in die Romantik einmündete. Hier wurde das Irrational-Gefühlshafte aufgewertet. Diese Linie bereitete einen Boden für den Magnetismus (siehe unten).
  3. „Das triebhaft-irrationale Unbewusste“
    Arthur Schopenhauer (1788–1860) und andere vertraten die Annahme, dass der Mensch seiner bedrohlichen Triebnatur unterworfen ist. Für die Beziehung zwischen Wille und Intellekt stellt er das Gleichnis von Ross und Reiter auf. Dieses wurde bereits von Platon verwendet. Freud nutzte diese Metapher später zur Charakterisierung des Verhältnisses zwischen Ich und Es.


In der Psychotherapie hat sich das Konzept des Unbewussten vor allem im Spannungsfeld zwischen Hypnose und Psychoanalyse entwickelt. Geschichtlicher Startpunkt der modernen Psychotherapie ist ein Prozess gegen den berühmten Pfarrer Johann Joseph Gaßner (1727 – 1779), der Exorzismus praktizierte. Sein Vorgehen kann heute als eine Art „Selbstkontrolltherapie“ eingeordnet werden. Franz Anton Mesmer (1734–-1815), der damals als Gutachter hinzugezogen wurde, erklärte Gaßners Erfolge mit seiner eigenen Theorie des animalischen Magnetismus, die er als naturgesetzlich positionierte. Er ging davon aus, dass ein physikalisches Fluidum das Universum erfüllt und eine ungleiche Verteilung desselben im menschlichen Körper zu Krankheiten führt. Das Fluidum sollte vom Magnetiseur mittels Luftstrichen auf den Patienten übertragen werden. Ohne es zu wissen, versetze er damit seine Patienten in einen hypnotischen Zustand. Die Geschichte des Magnetismus und der Hypnose setzt sich fort bis hin zu Sigmund Freud. Dieser hat das Unbewusste schließlich systematisch für die Psychotherapie erschlossen. Mit Milton Erickson hat die Hypnose wieder eine Renaissance erlebt, die auch stark in das heutige Coaching hineinwirkt.

In der akademischen Psychologie fand das Konzept des Unbewussten vergleichsweise wenig Beachtung. Die Kognitive Psychologie untersucht seit Ende der 1960er Jahre intrapsychische Vorgänge, die im Zusammenhang mit kognitiven Funktionen wie Wahrnehmung, Denken, Lernen und Gedächtnis stehen. Dabei wurde deutlich, dass unbewusste Prozesse eine wichtige Rolle spielen, die aber nur langsam anerkannt wurde. Bestärkt wurde das Interesse an unbewussten Prozessen durch die Neurowissenschaften. Wichtige Beiträge haben hier Forscher wie Antonio Damasio und Joseph LeDoux geleistet.

Definition des Unbewussten in den Neurowissenschaften

Unterschieden wird heute zwischen bewussten, vorbewussten und unbewussten Prozessen. Das Gehirn neigt zu Automatisierung. Bewusstsein ist daher eine besondere Funktion, die zur Verarbeitung neuer, wichtiger und bedeutungshafter Informationen relevant ist. Damit Wahrnehmungsinhalte und mentale Prozesse bewusst werden, müssen die assoziativen Areale der Großhirnrinde aktiv sein. Unter dem Vorbewussten wird – neurowissenschaftlich betrachtet – das Langzeitgedächtnis verstanden (deklaratives und prozedurales Gedächtnis – siehe dazu den Beitrag „Drei Gedächtnisse und ihre Bedeutung für wirksames Coaching“ im Coaching-Magazin 1/2023). Die Inhalte des Vorbewussten waren also einmal bewusst und können – je nach ihrer Art der Verankerung – besser oder schlechter wiedererinnert werden. Unbewusst sind aus neurobiologischer Sicht subcorticale Hirnvorgänge, also solche, die außerhalb der Großhirnrinde ablaufen, sowie Prozesse in den sensorischen und motorischen Arealen innerhalb der Großhirnrinde. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen dem primär Unbewussten und dem sekundär Unbewussten. Ersteres umfasst Inhalte, die niemals bewusst waren. Das sind entweder Prozesse, die nicht in einem bewusstseinsfähigen Format vorliegen, wie z.B. prämotorische Vorgänge, die eine Bewegungsintention in eine konkrete Bewegung umsetzen, oder Wahrnehmungsprozesse, welche die Bewusstseinsschwelle nicht überschreiten, weil sie nicht neu und wichtig genug waren oder zu kurz präsentiert wurden. Das sekundär Unbewusste hingegen beschreibt Inhalte, die einmal bewusst waren, aber nicht erinnerungsfähig sind, weil sie in der Zeit der infantilen Amnesie (ca. erste drei Lebensjahre) auftraten. Zu dieser Zeit hat sich das Langzeitgedächtnis noch nicht gebildet.

Das Unbewusste in der Persönlichkeitsentwicklung

Welche Rolle spielt das Unbewusste in verschiedenen Ansätzen der Persönlichkeitsentwicklung? Ein Überblick:

Psychoanalyse

Freud hat in seinem ersten topischen Modell, genau wie heute in den Neurowissenschaften üblich, zwischen dem Unbewussten, dem Vorbewussten und dem Bewussten unterschieden.

Das Verständnis der jeweiligen Begriffe weicht jedoch stark voneinander ab. Das Unbewusste ist in der Psychoanalyse der Sitz von meist sexuellen und aggressiven Trieben, die nach Befriedigung drängen. Außerdem gilt das Unbewusste in der Psychoanalyse als der Sitz des Verdrängten, also des dynamisch Unbewussten. Aus neurowissenschaftlicher Sicht kann nichts in das Unbewusste verdrängt werden, weil es nicht für Inhalte im „Bewusstseinsformat“ zugänglich ist. Unerwünschte bewusste Inhalte können lediglich in das tiefe Vorbewusste absinken.

Freud vertrat die Annahme, dass psychische Störungen als unbewusster Konflikt zwischen den Triebwünschen und ihrer Abwehr entstehen. Seine Kernaussage ist, dass vergangene unbewältigte Erfahrungen zu unbewussten Konflikten führen, was aus heutiger Sicht (ohne die triebtheoretische Grundlegung) durchaus zutreffend ist. Ziel der Psychoanalyse ist es daher, das Unbewusste bewusst zu machen und damit die Macht des Unbewussten zu entkräften. Diese These ist aus mehreren Gründen nicht haltbar. Lediglich das Vorbewusste, also Inhalte des Langzeitgedächtnisses, können bewusst gemacht werden. Das Unbewusste ist und bleibt unbewusst. Wichtig ist noch, dass nicht die kognitiv-kommunikative Ebene, sondern das limbische System das Verhalten steuert. Der Appell an die Einsicht ist daher wenig wirksam.

Als Zugang zum Unbewussten hat Freud die Technik der freien Assoziation entwickelt. Assoziationen gehen nach heutiger Ansicht auf Lernprozesse zurück, deren Ergebnisse im Vorbewussten gespeichert sind. Der Inhalt des Assoziationsstroms gibt also Aufschluss über das Vorbewusste. Die Art, wie jemand etwas sagt, also Betonung, Schnelligkeit, Pausen usw. enthalten hingegen Hinweise über das Unbewusste.

Hypnotherapie

In der Psychoanalyse hat das Unbewusste eine düster-gefährliche Konnotation. Milton Erickson (1901–1980) hingegen sah in ihm eine kluge Instanz voller ungenutzter Potenziale. Er verwendete den Begriff des Unbewussten einerseits als Metapher, andererseits fasste er darunter reale, von ihm beobachtete Phänomene. Mit Hilfe der Metapher vom Unbewussten grenzte er erwünschte von unerwünschten Erlebens- und Verhaltensmustern ab. Dazu schrieb er vereinfachend dem bewussten Verstand die limitierenden, problematischen Seiten zu und dem Unbewussten die Potenziale. Das ist neurowissenschaftlich gesehen nicht korrekt, kann aber für die Entwicklung hilfreich sein, weil der Mythos vom klugen Unbewussten als Ressource eingeführt wird.

Wenn man die Charakteristika betrachtet, die Erickson dem Unbewussten zuschreibt, so erkennt man darin einige neurowissenschaftliche Aspekte wieder. In gewisser Weise differenziert er zwischen dem deklarativen, prozeduralen und emotionalen Gedächtnis. Besonders bekannt ist seine Aussage, dass das Unbewusste ein Lagerhaus von Wissen und Lernerfahrungen ist. Damit stützt Erickson sich aus neurowissenschaftlicher Sicht also auf das Vorbewusste.

Persönlichkeitsentwicklung kann nach Annahme der Hypnotherapie besonders gut in einem Trancezustand stattfinden. Dieser Zustand von konzentrierter Aufmerksamkeitsfokussierung kann eine Ablösung vom gewohnten Denkrahmen ermöglichen und die Neustrukturierung von Erlebens- und Verhaltensmustern erleichtern. Heutige neurowissenschaftliche Studien unterstützen diese Hypothese.

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist am Behaviorismus von Watson (1878-1958) orientiert. Für ihn standen das objektiv beobachtbare Verhalten und seine Änderung im Fokus. Die Psyche wurde damit zu einer Blackbox. Dementsprechend wird der Begriff des „Unbewussten“ nicht berücksichtigt oder gar definiert. Die später entwickelten kognitiven Verhaltenstherapien von Ellis und Beck füllten die Black-Box mit kognitiven Elementen, also vor allem mit Denkprozessen. Auch hier gibt es keine Definition, sondern lediglich den Begriff „nicht bewusst“. In neuerer Zeit findet sich eine Aufweichung des Begriffs „kognitiv“, der nun auch emotionale Zustände umfasst. Insgesamt ist festzustellen, dass die Verhaltenstherapie ihre anfängliche Ignoranz gegenüber psychischen Strukturen und Prozessen im Lauf der Zeit ein Stück weit aufgegeben hat. Nachdem die Wirkung unbewusster Prozesse experimentell nachgewiesen wurde, werden diese nun zunehmend auch in der Theoriebildung berücksichtigt.

Auf der Interventionsebene sind vor allem die in der Verhaltenstherapie entwickelten Konditionierungsmethoden interessant, welche auf der Ebene des implizit-prozeduralen Gedächtnisses und damit im Vorbewussten wirken.

Systemische Therapie

Im Fokus des Systemischen Ansatzes steht nicht die Psyche des Individuums, sondern die Interaktion und Kommunikation zwischen Personen. Ähnlich wie in der Verhaltenstherapie wurde die Psyche daher zunächst als Blackbox betrachtet. Mit der Kybernetik zweiter Ordnung (Beobachtung der Beobachtung/keine objektive Realität) rückten Wirklichkeitskonstruktionen und damit die Psyche mehr in das Blickfeld.

Der wesentliche Mechanismus der Entwicklung wird darin gesehen, zunächst ein unhilfreiches Muster zu unterbrechen und durch die Einführung neuer Wirklichkeitskonstruktionen eine Neuorganisation anzuregen. Dies kann hilfreich sein, wenn es um die Interaktion und Kommunikation von Familienmitgliedern geht. Die Übertragung dieses Vorgehens auf das Coaching ist jedoch nur bedingt hilfreich für Persönlichkeitsentwicklung. Denk-, Fühl- und Handlungsgewohnheiten sind im impliziten-prozeduralen Gedächtnis (Vorbewusstes) gespeichert und können nur bedingt durch kognitive Maßnahmen, in diesem Fall neue Wirklichkeitskonstruktionen, verändert werden.

Körpertherapie

Die Grundlage für die heutige Körperpsychotherapie hat Freuds Schüler Wilhelm Reich gelegt. Seine Beobachtung bestand darin, dass sich der mit einem Konflikt verbundene körperliche „Erregungsstau“ in muskulären Verspannungen manifestieren kann. Dies wird als Charakter- und Muskelpanzer bezeichnet. Reich vertrat demnach ein Konzept der Körperabwehr, das der Verdrängung in das Unbewusste eine neue Bedeutung verleiht. Heute wissen wir, dass das Gehirn und der Körper eng zusammenwirken. Es ist also anzunehmen, dass die Aktivierung von Affekten bzw. Notreaktionen wie Kampf, Flucht oder Erstarrung sich über das vegetative System auf körperlicher Ebene niederschlagen kann.

Was die Behandlungsmethodik betrifft, so ist der Ansatz der Bioenergetik von Reichs Schüler Alexander Lowen heute populärer. Der zentrale Veränderungsmechanismus wird in der kathartischen Lösung der vegetativen „Energien“ aus den Muskelverkrampfungen gesehen. Der Fokus auf die vorsprachliche Ebene und damit auf die unbewusste limbisch-vegetative Grundachse spricht für eine tiefgreifende Beeinflussung. Von einigen Autoren wird jedoch kritisiert, dass die Vorgehensweise der Bioenergetik zu harsch sei und eine Gefahr der Retraumatisierung beinhalte. Außerdem findet durch Katharsis allein keine Reorganisation des Gedächtnisses statt, die zentral für Persönlichkeitsentwicklung ist.

Zugänge zum Unbewussten aus neurowissenschaftlicher Sicht

Es können drei Zugänge zum Unbewussten unterschieden werden (Ryba & Roth, 2019):

  1. Para-verbale und nonverbale Kommunikation:
    Hier geht es um die Frage, wie ein Klient sich sprachlich ausdrückt, z.B. schnell, suchend, widersprüchlich, fahrig usw. Solche Signale können sowohl im Unbewussten als auch im Vorbewussten ihren Ursprung haben. Nonverbale Signale wie Gestik, Mimik, Blicksteuerung, Stimmtönung, Körperhaltung und unwillkürliche Bewegungen werden von subcorticalen limbischen Zentren gesteuert. In Grenzen kann die nonverbale Kommunikation jedoch willentlich gesteuert werden. Dies ist allerdings nur mit erheblicher Anstrengung möglich und lässt nach, sobald die Konzentration versagt oder ein Mensch unter Stress gerät. Die willentliche Kontrolle dieser Signale setzt allerdings erst nach ca. 500 Millisekunden ein und der Augenringmuskel unterliegt keiner willentlichen Steuerung. Deswegen zeigen Augen und Blick den Gemütszustand am besten.
  2. Körperhaltung und vegetative Reaktionen:
    Hierunter zu fassen sind beispielsweise Augenblinzeln, Hautleitwiderstandsänderungen, Muskelanspannungen usw. Diese werden von denselben subcorticalen limbischen Zentren gesteuert wie die nonverbalen Signale.
  3. Verhalten:
    Bei jedem Verhalten hat das Unbewusste das letzte Wort darüber, ob das, was bewusst geplant wurde, auch jetzt und genauso umgesetzt werden soll. Die Volksweisheit, man solle auf das achten, was ein Mensch tut und nicht auf das, was er sagt, kann demnach voll bestätigt werden.

Fazit

Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass die meisten Prozesse im Gehirn unbewusst ablaufen. Daher ist es für Coaches wichtig, ein vertieftes Verständnis hierfür zu entwickeln, um wirksamer intervenieren zu können. Methodisch zeigt sich, dass viele Ansätze lediglich mit dem Vorbewussten und nicht mit dem Unbewussten arbeiten. Selbst die Ansätze, die explizit vom Unbewussten sprechen. Aus neurowissenschaftlicher Sicht sind der Körper und das Verhalten die bedeutendsten Hinweisgeber auf das Unbewusste. Dabei ist wichtig, dass das Unbewusste niemals bewusst gemacht werden kann, sondern lediglich eine Interpretation stattfinden kann. Die Arbeit mit dem Vorbewussten ist ebenfalls wertvoll für Coaches. Die höchste Wirksamkeit kann erzielt werden, wenn ein Coach gezielt auf allen drei Gedächtnissen interveniert: der unbewussten Körperebene (Körpergedächtnis), der impliziten Verhaltensebene (prozedurales Gedächtnis) und der expliziten Erlebnisebene (deklaratives Gedächtnis). Der von der Autorin dieses Beitrags entwickelte Ansatz des „Scientific 3 Mind Coachings“ bietet hier eine Struktur und integriert die verschiedenen Methoden hinsichtlich ihrer Wirkungsweise auf den verschiedenen Gedächtnissen.

Literatur

  • Gödde, G. & Buchholz, M. B. (2011). Unbewusstes. Gießen: Psychosozial
  • Ryba, A. (2018). Die Rolle unbewusster und vorbewusst-intuitiver Prozesse im Coaching unter besonderer Berücksichtigung der Persönlichkeitsentwicklung des Klienten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Ryba, A. & Roth, G. (Hrsg.) (2019). Coaching und Beratung in der Praxis. Ein neurowissenschaftlich fundiertes Integrationsmodell. Stuttgart: Klett-Cotta.

Dieser Artikel gefällt Ihnen?

Dann unterstützen Sie unsere redaktionelle Arbeit durch den Abschluss eines Abonnements und ermöglichen Sie es uns, auch in Zukunft fundiert über das Thema Coaching informieren zu können.

Das könnte Sie auch interessieren: