Ethik

Christliche Spiritualität als Ressource im Coaching

Menschen fragen nach ihrem Woher, Wozu und Wohin und finden in der Spiritualität – hier der christlichen Spiritualität – Orientierung. Spiritualität ist für viele ein natürlicher Teil des Lebens und der transzendente Bezug wird notwendig, will man dem Menschen in seiner ganzen Person gerecht werden. Ein den ganzen Menschen in den Fokus rückendes Coaching wird daher die transzendente Ebene des menschlichen Seins einbeziehen. Doch was ist „christliche Spiritualität“, welche Ressourcen besitzt sie und wie können diese konkret im Coaching genutzt werden?

12 Min.

Erschienen im Coaching-Magazin in der Ausgabe 2 | 2015 am 13.05.2015

Die Auseinandersetzung mit der menschlichen Spiritualität in Zusammenhang von Coaching und Beratung ist wichtig, weil Spiritualität ein natürlicher und normaler Teil des menschlichen Lebens ist. Der Mensch fragt nach seinem Woher, Wozu und Wohin. Vor diesem Hintergrund trägt Spiritualität zu einem vollständigeren Erfassen der menschlichen Kräfte und Schwächen bei. Um Menschen in ihrer ganzen Person gerecht zu werden, ist der transzendente Bezug notwendig. Ein Coaching, das von einer ganzheitlichen Sicht des Menschen spricht, bedarf also auch des Einbezugs der transzendenten Ebene des menschlichen Seins. Nach Pargament (2007) kann Spiritualität eine Ressource darstellen, die von enormer Tragkraft sein kann. Sie ungenutzt zu lassen, wäre ein Verlust. Spiritualität kann aber auch ein Teil des Problems darstellen, daher kann dessen Bearbeitung zur Lösung beitragen.

In dem nun folgenden Beitrag liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf der christlichen Spiritualität. Zunächst wird skizziert, was christliche Spiritualität ist. In einem zweiten Schritt werden Ressourcen vorgestellt, die dieser Spiritualität zuzuordnen sind. Schlussendlich wird der Frage nachgegangen, wie die Ressourcen in einem Coaching-Prozess nutzbar gemacht werden können. Dazu werden wichtige Voraussetzungen benannt und auf zwei Möglichkeiten des Einbezugs näher eingegangen.

Was ist christliche Spiritualität?

Die christliche Spiritualität hat eine zweitausendjährige Tradition und entspringt dem Zentrum biblischen Glaubens. Sie ist zu allererst ein Offenbarungsgeschehen, beginnend mit der Offenbarung Gottes gegenüber dem Menschen.

Nach dem Zeugnis der biblischen Schriften hat dies Gott auf verschiedene Weise getan. Im Zentrum der Offenbarung Gottes steht dabei die Person Jesu. Gott ruft den Menschen durch ihn in eine gemeinschaftliche Beziehung zurück, für die er den Menschen ursprünglich geschaffen hatte. Diese Beziehung wurde aber durch die Sünde des Menschen zerstört (Röm 3,10ff ). In ihrer Folge verursachte dies eine Entfremdung des Menschen von Gott (Röm 1,21ff). In Jesu Reden, seinem Handeln an den Menschen und besonders in seinem stellvertretenden Sterben am Kreuz wird die Liebe Gottes (Joh 3,16) zu den Menschen als eine versöhnende Liebe (2Kor 5,19) sichtbar und konkret.

Erfahrungsgeschehen

Das Handeln Gottes ist bezogen auf den Menschen. Darum ist christliche Spiritualität von Seiten des Menschen immer ein Erfahrungsgeschehen.

Werden Menschen gefragt, wie es zu ihrem Glauben an Christus kamen, dann berichten sie in aller Regel von Erfahrungen und Erlebnissen, die in ihnen zu einer Gewissheit für die Existenz Gottes wurden. Erfahrungen spielen eine zentrale Rolle. Sie sind Ausgangspunkt und Begleitgeschehen gelebter christlicher Spiritualität.

Religiöse Erfahrungen sind nach William James Wahrnehmungen, die eine Realität widerspiegeln, wie Menschen sie mit ihren fünf Sinnesorganen empfinden. Sie sind realistisch und ernst zu nehmen: „Diese Gefühle sind für die, die sie haben, genauso überzeugend wie jede andere unmittelbare sinnliche Erfahrung, und sie sind in der Regel viel überzeugender als alle Ergebnisse, die auf dem Wege der reinen Vernunft gewonnen werden.“ (James, 1997; 104f.)

Beziehungsgeschehen

Christliche Spiritualität ist auch ein Beziehungsgeschehen. Alle Beziehungsfelder des Menschen haben nach dem Verständnis biblischen Glaubens ihre Basis im Handeln Gottes und sind nur darüber verstehbar. Der Mensch, für den dieses Handeln Gottes zu einem Erfahrungsgeschehen wurde, wird daraus Kraft und eine intrinsische Motivation für die dynamische Gestaltung seiner differenten Beziehungsfelder schöpfen. Zu ihnen gehören die Gottesbeziehung, seine Selbstbeziehung sowie seine Beziehung zu anderen Menschen. Eines der wichtigsten Kennzeichen des Beziehungsgeschehens zwischen Gott und Mensch ist die voraussetzungslose Annahme des Menschen durch Gott. Das liebende Handeln Gottes am Menschen gilt als Vorbild für das Beziehungsgeschehen des Menschen zum Menschen als auch für die menschliche Selbstbeziehung. Sie betrifft den Menschen in seiner ganzen Person und alles ihn Betreffende. Auf dieser Grundlage befähigt der Glaube an Christus den Menschen zu einer Haltung und einem Verhalten der Selbstannahme. Darin eingeschlossen sind auch die Schwächen, Unvollkommenheiten, Abgründe und Situationen des Scheiterns. Die Annahme umfasst die gesamte Biographie des Menschen, seine Herkunft, sein Geschlecht und seine Rollen. Auch die physiologische, psychische, emotionale und kognitive Konstitution gehören dazu.

Gestaltung des Beziehungsgeschehens

Ein Beziehungsgeschehen sucht immer Wege und Formen, der Beziehung eine Gestalt zu geben. Diese Gestalt kann sehr unterschiedlich aussehen. Für die Gestaltung der Gottesbeziehung spielen in der christlichen Spiritualität verschiedene Handlungen eine Rolle, die in unterschiedlichen kulturellen Zusammenhängen wiederzufinden sind. Zu ihnen gehören das Gebet, die Meditation, die Kontemplation im Bereich der persönlichen Spiritualität sowie das Abendmahl und die Beichte. Alle Gestaltungselemente vertiefen die Gottesbeziehung des Menschen und wirken gleichzeitig in die anderen Beziehungsfelder hinein.

Die Gestaltung des Beziehungsfeldes zum Mitmenschen ist ebenfalls sehr unterschiedlich. Immer geht es aber um das „für“ den anderen und um das Gute, was er benötigt. Es ist Ausdruck der Fürsorge, gegründet auf der Fürsorge Gottes für den Menschen. Es beinhaltet eine auf den Mitmenschen gerichtete Achtsamkeit als auch tätige Zuwendung (Dahlgrün, 2012).

Die Selbstbeziehungsgestaltung beruht auf der Annahme, der Barmherzigkeit und der Liebe Gottes zum Menschen und in der Selbsterkenntnis eigener Fehlbarkeit, Schwäche und Bedürftigkeit. Sie ist in erster Linie ein inneres Geschehen im Menschen, welches eine sichtbare Haltung und Handlung nach außen treten lässt. Die erfahrene Annahme und Liebe Gottes eröffnet dem Menschen einen Raum zu einer Haltung der Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und hilft ihm, zu sich zu stehen, sich auch mit allen Schwächen, Unvollkommenheiten und Lebensbrüchen zu bejahen. Es ist eine Quelle der Kraft und Motivation, die hilft, über sich hinaus zu schauen und das eigene Leben zu ergreifen.

Prozessgeschehen

Christliche Spiritualität ist schließlich auch ein Prozessgeschehen. Das gesamte menschliche Leben stellt einen Prozess der Veränderung und Entwicklung dar. Mit ihm einhergehen immer auch Prozesse innerhalb der Spiritualität eines Menschen, weil sie aufeinander bezogen sind.

Christliche Spiritualität als Ressource

Christliche Spiritualität, die auf einem theologisch ausgewogenen positiven Gottesbild und einer vital-dynamischen Gottesbeziehung basiert, verfügt über eine Energiequelle für alle Bereiche menschlichen Lebens. Sie verfügt über Ressourcen, die heilsam für den Menschen als Leib-Seele-Geist-Einheit sind. Forschungen im Bereich von Religiosität und Gesundheit bestätigen einen signifikanten Zusammenhang (Utsch, 2005). Daneben gibt es aber auch Befunde, in denen Religiosität mit negativen Auswirkungen beschrieben wird. Diese hängen oft mit negativen Gefühlen gegenüber Gott und dunklen belastenden Gottesbildern zusammen (Utsch, 2012).

Die nun folgende Benennung und Skizzierung wesentlicher Ressourcen christlicher Spiritualität bewegt sich entlang des anthropologischen Dreiecks. Die Zuordnung der Ressourcen zu bestimmten Relationsgefügen bedeutet keine Einschränkung auf dieselben, sondern sie reichen immer darüber hinaus.

Beziehung des Menschen zu Gott

In der Beziehung des Menschen zu Gott findet sich eine Ressource zur Bewältigung unterschiedlicher Krisen, Nöte und Herausforderungen (Allemand & Znoj, 2004). Die innere Verbundenheit des Menschen mit Gott, sein Wissen um Gottes Allmacht und Gegenwart ermöglicht eine andere Sichtweise auf das Leben als Ganzes und die Lebenssituation im Einzelnen. Sie kann dem Menschen Geborgenheit und Frieden inmitten von Stürmen vermitteln.

Die Gottesbeziehung ermöglicht weiterhin eine transzendente Perspektive auf das Leben. Der Mensch kann sein Leben aus der Perspektive der Ewigkeit betrachten (Zimmerling, 2012). Dies ist ein wichtiger Schutz gegen das Verlieren im Moment des Lebens, es relativiert einzelne Lebenssituationen in ihrer Dramatik und hilft dem Menschen in der Sinnfindung für Lebensschicksale.

Die Gottesbeziehung ermöglicht dem Menschen, seine Sicht gegenüber anderen Menschen, der Welt und zu sich selbst zu verändern. Diese Wahrnehmungsveränderung kann zu einem sozialen Engagement führen, zu einem Integrationsbestreben für Menschen, die ausgegrenzt werden, und zu einem verantwortungsbewussten Handeln gegenüber der Umwelt.

Meditation (die Betrachtung biblischer Texte), Kontemplation und Gebete sind wertvolle Hilfsmittel zur Aufrechterhaltung und Festigung der Gottesbeziehung. Sie bieten Raum zur Selbstreflexion und Gottesbegegnung sowie für eine neue Inspiration und Motivation. Die Beichte ermöglicht ein Ablegen und Loslassen sowie eine Befreiung von inneren Belastungen und Schuld innerhalb des menschlichen Beziehungsdreiecks. Damit einhergehen kann ein Abbau von Stress (Worthington, Van Oyen Witvliet et al., 2007), körperlichen Verspannungen und anderen somatischen Beschwerden, die mit seelischen Belastungen zusammenhängen können.

Beziehung zu Mitmenschen und sich selbst

Im Beziehungsgeschehen zum Mitmenschen finden wir in der gelebten Gemeinschaft der Gläubigen eine Ressource gegen Vereinsamung, Überforderung und Entmutigung. In der christlichen Gemeinschaft kann ein Mensch Hilfe und Unterstützung finden, aber auch Korrektur, Anerkennung und Zuwendung. Damit deckt die Gemeinschaft wichtige Grundbedürfnisse des Menschen.

In der Beziehung zu sich selbst ist die christliche Spiritualität gerade für die Selbstakzeptanz des Menschen und deren Auswirkungen von Bedeutung. Begreift und bejaht sich der Mensch als geliebtes Geschöpf Gottes, dann wird es ihm eine Hilfe sein zur Anerkennung seiner geschöpflichen Möglichkeiten und Begabungen, aber auch zur Annahme und Akzeptanz seiner körperlichen, geistigen, sozialen und gesundheitlichen Grenzen (Zimmerling, 2012). Er gewinnt an Selbstachtung, weil er um Gottes Achtung und Liebe ihm gegenüber weiß. Ebenso gewinnt er an Demut, weil er die eigenen Grenzen anerkennen kann, und an innerer Weite und Freiheit, weil er sich durch die Grenzen nicht einengen lässt.

Christliche Spiritualität wird damit zu einer wichtigen Ressource für ein gesundes Selbstmanagement des Menschen und darüber hinaus zu einer Ressource für körperliches und seelisches Wohlbefinden (Bucher, 2007).  

Ressourcen christlicher Spiritualität im Coaching-Prozess

Ein Coaching-Prozess findet in keinem religiös neutralen Raum statt. Coach und Klient bringen religiöse Prägungen mit. Diese fließen in den Coaching-Prozess implizit und explizit mit ein (Ducan, 2012) und sind reziproker Natur.

Nach Migge (2011) wird der Einbezug christlicher Spiritualität in ein Coaching hauptsächlich in einer funktionalistischen Weise erfolgen, weil es sich nicht mit der substanziellen Seite der Spiritualität befasst. Es wird danach gefragt werden, welche Funktion und Bedeutung die Spiritualität des Klienten für den Coaching-Prozess und die Erreichung seines Zieles haben kann. Diese Herangehensweise kann aber auch darüber hinausgehen, wenn Coach und Klient eine gemeinsame intrinsisch motivierte Verbundenheit zur christlichen Spiritualität aufweisen. 

Voraussetzungen für den Einbezug in einen Coaching-Prozess

Ein seriöser Einbezug von Ressourcen christlicher Spiritualität in ein Coaching ist an wichtige Voraussetzungen gebunden. Zu ihnen gehören das Einverständnis und das Interesse des Klienten (Migge, 2011). Areligiöse oder religiös-spirituell anders geprägte Klienten werden sich vermutlich eher nicht auf diese Ressourcen einlassen. Allerdings kann eine Offenheit dafür trotz anderer Prägung einen Einbezug dieser Ressourcen möglich machen. Der Klient sollte das aber ausdrücklich dem Coach kommunizieren.

Des Weiteren bedarf es einer thematischen und teleologischen Relevanz. Es erfordert für den Coach eine inhaltliche wie praktische Kenntnis der christlichen Spiritualität und ihrer Ausdrucksformen (Richard & Freund, 2012). So wie erwartet wird, dass ein Coach über Methodenkompetenz verfügt, so sollte er auch über eine „religiös-spirituelle Kompetenz“ verfügen. Ebenso ist es von Bedeutung, dass christliche Spiritualität und ihre Ausdrucksformen für den Klienten Ressourcen in der zu klärenden Thematik darstellen. Und es müssen die Ziele des Klienten den Werten christlicher Spiritualität entsprechen. Mit diesen Voraussetzungen kann christliche Spiritualität auf die Situation und die Persönlichkeit des Klienten zugeschnitten thematisiert werden und in ihren Gestaltungsformen zielorientiert Anwendung finden.

Biblische Textmeditationen

Werden die Voraussetzungen erfüllt, könnten in einem Coaching-Prozess beispielsweise biblische Texte meditiert werden. Je nach Situation und Thematik finden sich in der Bibel Texte für die unterschiedlichsten Lebenssituationen. Textmeditationen können eingesetzt werden, um die Ressourcen der eigenen Spiritualität bewusst zu machen, Impulse für einen Perspektivwechsel anzubieten, um Worte, für aktuelle Situationen finden zu helfen oder zu ihrer Reflexion anzuregen.

Coach und Klient suchen zusammen passende Texte zur aktuellen Thematik und Zielsetzung heraus. Der Coach erläutert die Zielsetzung und den Ablauf solch einer Meditation. Beide vereinbaren einen zeitlichen Rahmen ihrer Umsetzung. Diese kann während eines Coachings stattfinden oder auch in der Zeit zwischen zwei Coaching-Einheiten. Nach Abschluss der Meditation erfolgt ein Reflexionsprozess. Die Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse können aufgegriffen und bezogen auf das Coaching-Thema und -Ziel reflektiert und in konkrete Schritte umgesetzt werden.

Gebet

Das Einbeziehen des Gebets in einen Coaching-Prozess wäre eine weitere Möglichkeit. Gebete sind mit Gefühlen und kognitiven Fokussierungen verbunden (Maltby et al., 2008) und sind Teil positiven religiösen Copings, das mit besserer Stressbewältigung einhergeht (Bänzinger et al., 2008). Sie haben positive subjektive Auswirkungen in schwierigen Lebenssituation (Ai et al., 2006), fördern Entspannung und verbessern die Selbstreflexion des Klienten (Pfeiffer, 2014). Im Gebet wird Gott eingeladen, aktiv in den Coaching Prozess oder in die im Coaching reflektierte Situation einzugreifen.

Der Impuls des Einbezugs kann vom Coach ausgehen oder vom Klienten. Das Spektrum der Anwendung des Gebetes kann vielseitig sein:

  1. Der Klient betet in seinem Privatleben; 
  2. der Coach betet außerhalb der Coaching-Sitzung; 
  3. der Coach sagt dem Klienten, dass er für ihn betet; 
  4. der Coach betet in der Coaching-Einheit mit dem Klienten; 
  5. der Klient betet im Beisein des Coachs; 
  6. Coach und Klient beten im Verlauf der Coaching-Einheit (Poloma & Pendleton, 1991).

 Beim Einbezug vom Gebet in einen Coaching-Prozess sollte beachtet werden, dass das Gebet tiefe Schichten einer Person berührt und einen Coaching-Prozess auf eine andere Ebene führen kann. Durch Gebet wird eine Intimität aufgebaut, die sich positiv auf den Beratungsprozess auswirken kann, indem sie Vertrauen oder auch Mut, Herausforderungen mit Gottes Hilfe anzugehen, generiert. Andererseits kann dadurch auch eine notwendige beraterische Distanz reduziert werden (Pfeifer, 2014).

Literatur

  • Ai, Amy L; Peterson, Christopher; Bolling, Steven F. & Rodgers, Willard (2006). Depression, faith-based coping, and short-term postoperative global functioning in adult and older patients undergoing cardiac surgery. In Journal Psychosomatic Research, 60 (1), 21–28. 
  • Allemand, Mathias & Znoj, Hansjörg (2004). Religiosität – Eine wohlbefindensfördernde Ressource? In Christian Zwingmann & Helfried Moosbrugger (Hrsg.). Religiosität. Münster: Waxmann. 239–260.
  • Bänzinger, Sarah; Van Uden, Marinus & Janssen, Jacques (2008). Prayer and coping. In Ment Health Cult, 11/2008, 101–118.
  • Bucher, Anton (2007). Psychologie der Spiritualität. Weinheim: Beltz. 
  • Dahlgrün, Corinna (2012). Die Gabe, die Geister zu unterscheiden. In Ralph Kunz & Claudia Kohli Reichenbach (Hrsg.). Spiritualität im Diskurs. Zürich: TVZ. 81–98. 
  • Ducan, Paul (2012). Examining how the Beliefs of Christian Coaches impact their Coaching Practice. In International Journal of Evidence Based Coaching and Mentoring, Special Issue No. 6/2012, 30–45. 
  • James, William (1997). Die Vielfalt religiöser Erfahrung. Frankfurt: Insel. 
  • Maltby, John; Lewis, Christopher A. & Day, Liz (2008). Prayer and subjective well-being. In Mental Health Religion & Culture, 11/2008, 119–129. 
  • Migge, Björn (2011). Spiritualität im Coaching. In Christoph Schmidt-Lellek & Ferdinand Buer (Hrsg.). Life-Coaching in der Praxis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 199–214. 
  • Pargament, Kenneth I. (2007). Spirituality integrated psychotherapy. New York: Guilford. 
  • Poloma, Margaret M. & Pendleton, Brain F. (1991). The effects of prayer and prayer experiences on measures of general well-being. In Journal of Psychology and Theology, 1/1991, 71–83. 
  • Richard, Matthias & Freund, Henning (2012). Religiosität und Spiritualität in der Psychotherapie. In Psychotherapeutenjournal, 3/2012, 202–210. 
  • Utsch, Michael (2005). Religiöse Fragen in der Psychotherapie. Stuttgart: Kohlhammer. 
  • Utsch, Michael (2012). Pathologische Religiosität. Stuttgart: Kohlhammer. 
  • Pfeifer, Samuel (2014). Das Gebet. In Michael Utsch, Raphael M. Bonelli & Samuel Pfeifer (Hrsg.). Psychotherapie und Spiritualität. Heidelberg: Springer. 37–46. 
  • Worthington Jr., Everett L.; Van Oyen Witvliet, Charlotte; Pietrini, Pietro & Miller, Andrea J. (2007). Forgiveness, health, and well-being. In Journal of Behavioral Medicine, 30/4 (2007), 291–302. 
  • Zimmerling, Peter (2012). Integration der Spiritualität in das Studium der evangelischen Theologie. In Ralph Kunz & Claudia Kohli Reichenbach (Hrsg.). Spiritualität im Diskurs. Zürich: TVZ. 125-142.

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