Die zehnte Changetagung der FHNW widmet sich der Frage, wie Freiheit in modernen Arbeitswelten gestaltet werden kann, ohne soziale und strukturelle Grenzen zu überschreiten. Diskutiert werden die Spannungen zwischen persönlichen Spielräumen, organisationalen Verpflichtungen und gesellschaftlicher Verantwortung.
Die Changetagung wird am 28. Januar mit einem Vorkongress zum Thema „Erkundungen von Autonomie und Verantwortung in Organisationen“ (Dr. Sven Kette und Alexander Keil) eröffnet. An den zwei folgenden Tagen stehen insgesamt sechs Keynotes (Prof. Dr. Ulrike Ackermann, Prof. Dr. Mathias Binswanger, Prof. Dr. Peter G. Kirchschläger, Prof. Dr. Babette Brinkmann, Prof. Dr. Michael Festl und Christina Grubendorfer) auf dem Programm, die von zahlreichen Panels und Workshops begleitet werden. Das Programmheft steht auf der Website zum Download zur Verfügung. Bis zum 30. September 2025 gelten vergünstigte Ticketpreise, Anmeldeschluss ist am 15. Januar 2026.
Die 2008 ins Leben gerufene und im zweijährigen Rhythmus durchgeführte Changetagung wird als „Ort des gemeinsamen Durchdenkens“ und des Austauschs zwischen Praktikerinnen bzw. Praktikern und Forschenden verstanden. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Führungskräfte sowie Personen aus dem Beratungsfeld, die mit Teams und Organisationen arbeiten. (ap)
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