Studienergebnisse über hybrides Arbeiten

14.03.2023

Eine qualitative Studie bringt Ansätze hervor, wie eine gute Arbeitskultur auch in Zeiten des hybriden Arbeitens etabliert werden kann.

Seit dem Beginn der pandemiebedingten Arbeitseinschränkungen beschäftigen sich Coaches vermehrt mit der Frage, wie eine gute Führung beim Remote Working bzw. hybriden Arbeiten gelingen kann. Die qualitative Studie von Verena Vinke, Nicole Zipse (Die CoachingBeratung) und Yannick Bahlmann (Bahlmann Consulting) zeigt nun drei Säulen auf, auf die eine High Performance Culture (HPC) fußt.

Aus den Befragungen der 30 Studienteilnehmer – bei denen es sich nach Angaben der Studienleiter um Vertreter aus Konzernen, mittelständischen Unternehmen sowie Start-ups handelt – geht hervor, dass eine HPC durch drei Aspekte entsteht: ein strategisches Unternehmensleitbild, eine hohe Talentdichte und ein Manifest der Zusammenarbeit. Die Studienleiter weisen darauf hin, dass diese drei Aspekte immer in Zusammenhang zueinander betrachtet werden sollten.

Als weiteres Ergebnis der Studie betonen Vinke und Zipse, dass es unabhängig von der Arbeitsform (Präsenz, Remote oder hybrid) heutzutage vor allem auf eine starke emotionale Verbindung zwischen Führungskraft und Arbeitnehmer ankommt. (it)

Weiterführende Informationen:

www.diecoachingberatung.de

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