Was bedeutet „systemisch“ im Coaching?

26.02.2011

„wirtschaft+weiterbildung“ im März mit einem „special coaching“.

Ein Bündel von vier Beiträgen legt die Redaktion der Leserschaft vor:

  • Claus Epe, Maren Fischer-Epe und Martin Reissmann klären in ihrem Beitrag auf, warum Coaching mehr als nur „systemisch“ sein sollte. Sie gehen zu den Ursprüngen der Familientherapie zurück und zeigen, welche Einflüsse durch den Konstruktivismus hinzu kamen. Für ihren eigenen Ansatz greifen sie auch etliche dieser Aspekte zurück, grenzen sich aber auch begründet ab. In einem größeren Textkasten legen sie ihr Coaching-Verständnis als eklektisch dar.
  • Im Interview geht Bestsellerautorin Maren Fischer-Epe, ihr Buch „Miteinander Ziele erreichen“ erscheint aktuell in der vollständig überarbeiteten Neuausgabe, noch einmal kritisch mit dem Systemischen ins Gericht. Sie empfindet den Begriff eher einschränkend, warnt davor, damit „alles zu erschlagen“, und erläutert, wie sie Ausbildungsteilnehmer konkret anleitet.
  • In seinem Beitrag „Warum Coaches besser nicht werben sollten“ erläutert Dr. Thomas Bachmann, Mitveranstalter des kommenden 4. Berliner Coachingtags (wir berichteten), seinen Standpunkt. Im eingebetteten Interview lässt der Nestor der deutschen Coaching-Szene, Dr. Wolfgang Looss, einer der Referenten des Berliner Events erahnen, dass er da einen „etwas anderen“ Standpunkt vertritt.
  • Als vierten Schwerpunktbeitrag präsentiert die Redaktion eine Rezension des gerade erscheinenden Buchs von Erik Lindner "Coachingwahn" aus der Feder von Bärbel Schwertfeger. Deren Fazit: Das Buch ist einfach nur peinlich. (tw)

Weitere Informationen:
www.wuw-magazin.de

www.berliner-coachingtag.de

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