20.08.2011
Arbeitnehmer wünschen sich keine egozentrischen Alpha-Tiere als Chefs, resümiert Haufe-Online mit Bezug auf eine aktuelle Studie, für die 6.800 Arbeitnehmer in elf Ländern (Deutschland, Belgien, England, Frankreich, Italien, Kanada, Polen, Rumänien, Russland, Spanien, USA) im Auftrag von von Rundstedt HR Partners in Zusammenarbeit mit dem internationalen Beraternetzwerk BPI Group repräsentativ befragt wurden.
Führungskräfte sollen aus Sicht der Arbeitnehmer
Was Mitarbeiter an ihren Führungskräften überhaupt nicht gut finden
„Die Rolle des Managers wandelt sich“, so Sophia von Rundstedt, geschäftsführende Gesellschafterin bei von Rundstedt HR Partners. „Bislang galt an der Spitze, dass Wissen Macht ist. Heute gilt es zunehmend, Wissen zu teilen und sich zu vernetzen. Führungskräfte müssen deshalb mehr denn je die Fähigkeit mitbringen, zwischen unterschiedlichen Parteien zu vermitteln und Interessen zu koordinieren, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Immer mehr Führungskräfte nutzen daher den Austausch mit Sparringspartnern und Coaching-Angebote, um ihre kommunikativen Fähigkeiten weiter auszubauen“. (tw)
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