Anlass zum Fremdschämen?

25.06.2011

Klaus Eidenschink geht mit Dr. Sonja Radatz hart ins Gericht.

Als „kein Buchtipp“ veröffentlicht „wirtschaft+weiterbildung“ (7-8/11) einen Beitrag von Coach Klaus Eidenschink, der sich mit dem 2009 erschienenen Buch der Wiener Beraterin – und ehedem Organisatorin des 1. Weltkongresses für systemisches Management (2001) – Dr. Sonja Radatz auseinandersetzt: „Veränderung verändern: Das relationale Veränderungsmanagement“.

Eidenschink: „Dass Bücher des Selbstmarketings wegen geschrieben werden, ist mittlerweile vertraute Tatsache. Wenn jedoch (wie in diesem Fall), alles was andere in der professionellen Community tun und denken, abgewertet und als überholt tituliert wird, dann muss Widerspruch erlaubt sein.“ Er bezeichnet das Buch der Wienerin als „der papiergewordene Selbstwiderspruch“. Es sei „durch und durch mechanistisch und von Kontrollfantasien getrieben“.

Schönheitsfehler an der Veröffentlichung, auch die Redaktion hat es offensichtlich nicht bemerkt: Klaus Eidenschink schreibt den Namen der Wiener Beraterin konsequent falsch ... (tw)

Weitere Informationen:
www.wuw-magazin.de

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