24.10.2008
Der Stress und die psychische Belastung in der Arbeitswelt haben zugenommen. Überforderung und Statusunsicherheit treffen zusammen. Und nun noch die Finanzkrise. Gestresste Arbeitnehmer greifen gerne zu suchtfördernden Stoffen wie Nikotin, Alkohol oder Tabletten, um sich zu stimulieren, entspannen oder Schmerzen zu lindern. Wenn die Wirkung auch nur kurzfristig ist. Gefährdet sind vor allem Führungskräfte. Sie tragen Verantwortung und befinden sich in mittleren Ebenen zudem in einer Sandwich-Position.
Oftmals geschieht der Übergang in süchtiges Verhalten unauffällig und wird zudem kaschiert. Doch es hat Folgen:
Erhöhung der Arbeitsunfälle,
Deshalb sind hier sind die Unternehmen gefordert. Das Dossier von business-wissen.de führt ins Thema ein und gibt Hinweise auf weiterführende Hilfen. (tw)
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