Emotionale Intelligenz

05.10.2008

Spiegelneuronen und Spindelzellen: Warum die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung für Manager wichtig sind, erläutert ein aktuelles Dossier von business-wissen.de.

Vor rund zehn Jahren hat Daniel Goleman seine ersten Beiträge zum Thema emotionale Intelligenz und Führung veröffentlicht. Neben den kognitiven Kompetenzen sind auch sogenannte „weiche“ Kompetenzen für das harte Geschäft der Manager und Unternehmensführer wichtig. Wenn Führungskräfte unfähig sind, eine positive Beziehung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen, fehlt es ihnen wahrscheinlich an dieser emotionalen und sozialen Intelligenz.

Experten, die sich auf die Erkenntnisse der Gehirnforschung stützen, sagen, dass unter anderem Spiegelneuronen und Spindelzellen maßgeblich mitwirken, wenn sich Chefs in ihre Mitarbeiter hineinversetzen können und diese für die eigenen Ziele begeistern. So haben die Forscher um Daniel Goleman und Richard Boyatzis einen Fragenkatalog entwickelt, mit deren Hilfe sich die soziale oder emotionale Intelligenz eines Menschen überprüfen und messen lässt: Ein aktuelles Dossier von business-wissen.de erläutert die Hintergründe. (tw)

Weitere Informationen:
www.business-wissen.de/nc/arbeitshilfen/selbstmanagement/fachartikel/
emotionale-intelligenz-unterwegs-im-gehirn-einer-fuehrungskraft.html

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