Beruflicher Stress ist Schlafräuber Nummer eins

24.09.2008

Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse.

Doppelt so viele Frauen wie Männer in Deutschland haben Schlafprobleme: Während fast jede zweite Frau schlecht schläft, ist bei den Männern nur jeder Vierte betroffen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK).

Schlafräuber Nummer eins ist beruflicher Stress, gefolgt von familiären und gesundheitlichen Problemen. Anlass zu Sorge gibt laut TK, dass jeder Fünfte, der öfter schlecht schläft, zu Schlaftabletten greift. Jeder vierte Betroffene nimmt natürliche Schlafhilfen wie Baldrian. (tw)

Weitere Informationen:
www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/s03__presse-center/02-ms/02-ms-archiv/01-ms-2008/09-ms-schlaf/ms-schlaf-pdf,property=Data.pdf

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