Wissenschaft

E-Coaching

Neuland, das es sich zu betreten lohnt?

Moderne Kommunikationsmedien sind allgegenwärtig. Ihr Einsatz wird auch im Bereich des Coachings längst umfassend diskutiert. Die hier vorgestellte Studie fragt: Welche Medien werden unter Coaches als geeignet empfunden, in welchem Umfang kommen sie bereits im Coaching zum Einsatz und wie steht es um die grundsätzliche Akzeptanz neuer Medien unter Coaches? Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Frage nach alters- und geschlechtsspezifischen Unterschieden.

11 Min.

Erschienen im Coaching-Magazin in der Ausgabe 3 | 2017 am 06.09.2017

Neue Medien lassen sich kaum mehr aus Berufs- und Privatleben wegdenken. Wer ist nicht im Besitz eines Computers, Tablets oder Mobiltelefons? Diese neuen Technologien haben auch die Arbeitswelt grundlegend verändert. Flexibilisierung und Technisierung scheinen unaufhaltsam voranzuschreiten: Auf den Einzug der Computer ab den 80ern folgte in den 90ern das Internet. Der Trend heute: mobile Endgeräte. Als Folge ist ein ortsunabhängiges Arbeiten möglich geworden. Dieser Wandel der Kommunikationskanäle und mit ihnen der Wandel der Arbeits- und Organisationsstrukturen stellt eine Herausforderung dar – für Unternehmen, für die Arbeitswelt und die Gesellschaft insgesamt. Und auch für das Coaching.

Im Dschungel der Begrifflichkeiten

Eine Reaktion der Coaching-Branche scheint in einer Fülle neuer Begrifflichkeiten zu bestehen: Virtuelles Coaching, Blended-Coaching, Distance-Coaching oder E-Coaching. Gemein ist all diesen Formen, dass Coaching mit Unterstützung neuer Medien erfolgt. Eine klare Ordnungsstruktur fällt dann allerdings deutlich schwerer, ergibt doch die Literaturrecherche ein begriffliches Durcheinander aus unklaren, teils widersprüchlichen Definitionen und schwammigen Abgrenzungen. Allerdings werden Schwerpunkte im Ausmaß der eingesetzten Medien deutlich, anhand derer im Folgenden ein gemeinsames Verständnis sowie eine Arbeitsdefinition von E-Coaching geschaffen werden können.

Wesentlich für E-Coaching ist, dass sich Coach und Klient in den Sitzungen nicht persönlich treffen. Stattdessen kommunizieren sie internetbasiert – via Smartphone, Tablet oder Desktop-PC (Clutterbuck, 2010). Der Kontakt kann schriftlich erfolgen (z.B. zeitversetzt via E-Mail oder zeitgleich via Chat), auditiv (Audioübertragung) oder audio-visuell, sprich mittels Videotelefonie (Ribbers & Waringa, 2015). Folglich kann das „Treffen“ unabhängig von Raum bzw. Raum und Zeit stattfinden. Mit Blick auf eine globalisierte Arbeitswelt ergeben sich für das Coaching „anytime and anywhere“ neue Möglichkeiten: Wobei die technische Realisierbarkeit allein nur die notwendige, keinesfalls eine hinreichende Bedingung für die tatsächliche Nutzung von E-Coaching darstellt. Was technisch möglich ist, wird nicht automatisch auch umgesetzt. Theoretische, methodische aber auch persönliche Gründe können dagegensprechen. Wie steht es also um die Verbreitung und die Akzeptanz von E-Coaching bei den Coaches selbst?

Coaching am liebsten von Angesicht zu Angesicht

Der Blick in bisherige Befunde zeigt: Das klassische Setting von Angesicht zu Angesicht ist bei den Coaches (immer noch) am beliebtesten, medial vermittelte Varianten eher weniger (Middendorf, 2016). Aber warum eigentlich? Aus welchen Gründen scheinen Coaches medienbasierte Formate abzulehnen? 

Nicht nur im Bereich des Coachings ein zentrales Argument, das geradezu reflexartig aufblitzt: Medial vermittelte Kommunikation sei immer defizitär. Aus einer medienpsychologischen Perspektive greift diese pauschale Annahme allerdings zu kurz. Die Forschung zu E-Psychotherapie liefert erste Hinweise, wurden hier doch bereits früh erste Schritte in die computervermittelte Auslagerung der therapeutischen Praxis gewagt. Empirische Befunde lassen dabei ein Potential der computer- und internetbasierten Therapie erkennen. Diese erzielt beispielsweise bei der Behandlung von Depressionen Erfolge, die mit der klassischen Psychotherapie via Face-to-Face-Kommunikation durchaus vergleichbar sind (Andersson & Cuijpers, 2009). Zahlreiche weitere Studien bekräftigen diese Befundlage (Andersson & Titov, 2014; Richards & Richardson, 2012).

Allerdings ist der Erfolg der Interventionen von einem entscheidenden Faktor abhängig: der Ausgestaltung des Kontakts von Therapeut und Patient. Es macht einen Unterschied, ob dieser computervermittelte Austausch vor, nach oder während des gesamten Therapiezeitraums stattfindet. Ein kontinuierlicher Kontakt – im Sinne einer Kombination aus vorherigem, prozessbegleitendem und abschließendem Austausch – schneidet am besten ab (Johansson & Andersson, 2012). Verkürzt formuliert kann demnach festgehalten werden: Unter bestimmten Bedingungen kann E-Psychotherapie ebenso gut funktionieren wie die klassische.

Was bedeutet dies nun für das E-Coaching? Oder anders gefragt: Warum sollten medial vermittelte Angebote hier nicht auch vergleichbare Erfolge erzielen? Eine zentrale Sorge wurde bereits angedeutet: Kommunikation im Netz sei immer beschränkt, sodass sich keine Beziehung etablieren könne. Eine Prämisse, die medienpsychologische Ideen und Konzepte in ihrer Pauschalität bezweifeln. Denn menschliche Bedürfnisse – z.B. nach Nähe und Kontakt – werden in Kommunikationsformen, die nicht von Angesicht zu Angesicht stattfinden, nicht einfach ausgeknipst.

Ein Beispiel: Gehen Gesprächspartner von einem weiteren zukünftigen Austausch aus, legen sie auf eine freundliche und beziehungsorientierte Interaktion besonderen Wert (Walther, 1992). Zudem können scheinbare Einschränkungen (das Gegenüber wird z.B. nicht gesehen) durch eine geschickte Adaption kompensiert werden. Auch hier ein Beispiel: So alt wie die textbasierte Kommunikation via Computer selbst sind wohl auch die Ansätze, ihre Reduziertheit zu kompensieren. Was aufgrund fehlender Sinneseindrücke fehlt (z.B. Mimik, Gestik), wird versucht, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln auszugleichen. Man denke nur an die Popularität der Emoticons oder an die Vielzahl der versendeten Fotos. Dass diese Bemühungen, die Sinneseindrücke der Kommunikation von Angesicht zu Angesicht nicht komplett ausgleichen können, steht dabei außer Frage. Die kommunikative Reichhaltigkeit bleibt reduziert.

Dennoch deutet die medienpsychologische Perspektive darauf hin, dass dieser Mangel durch die Kommunikationspartner bis zu einem gewissen Punkt ausgeglichen werden kann. Und dass als Konsequenz ein Austausch möglich wird, der die Akteure in eine für den Rahmen tragfähige Beziehung treten lassen kann. Mit Blick auf die heutigen gesellschaftlichen Prozesse bietet der Einsatz von Medien Chancen, Herausforderungen zu begegnen. Der ausschließliche Blick auf die Nachteile bzw. eine pauschale Ablehnung könnte diese Chancen zu leichtfertig verfallen lassen. 

Die erste, hier behandelte Fragestellung lautet daher: Wie verbreitet ist der Einsatz von digitalen Kommunikationsmedien im Coaching? Wie hoch ist die Akzeptanz von E-Coaching? Und: Hängt diese möglicherweise von spezifischen Personenmerkmalen ab, die wir aus anderen Bereichen der Medien- und Internetnutzung bereits kennen?

Was die „early adopters“ über Alter und Geschlecht vermuten lassen

Studien zur Mediennutzung zeigen immer wieder: Alter und Geschlecht sind zentrale Faktoren, wenn es darum geht, die Akzeptanz sowie die konkrete Anwendung von Medienangeboten vorherzusagen (Hargittai, 2010). Ein Befund der sich mit der Idee der sogenannten „early adopters“ deckt: Die frühen Anwender neuer Technologien sind demnach typischerweise eher männlich und jünger. Dabei gilt für den Alterseffekt: Aus dem Zusammenspiel verschiedener, sich über die Lebensspanne verändernder Faktoren (Motorik, Anatomie, aber auch Kognitionen) resultieren eine zurückhaltendere bis skeptischere Einstellung sowie eine deutlich geringere Nutzung der verschiedenen Computertechnologien. (Wagner, Hassanein & Head, 2010). 

Ähnliche Effekte lassen sich für den Faktor Geschlecht ausmachen. Wenn die frühen Nutzer von Computer und Internet in der Mehrheit männlich waren, passt der Befund früher Studien zu Geschlechtereffekten, dass Frauen eher eine negative Einstellung zum Netz sowie ein geringeres Selbstwirksamkeitsempfinden haben (Durndell & Haag, 2002). Übertragen auf den Coaching-Kontext, ist – zweitens – zu fragen: Gibt es Alters- und Geschlechtsunterschiede in der Akzeptanz von E-Coaching?

Die Studie

Eine Online-Befragung deutschsprachiger Coaches ging diesen Fragen nach. Vom 4. Februar bis 31. März 2017 wurden Coaches per Post oder E-Mail zur Teilnahme an der Studie eingeladen, die (1) nach der generellen Nutzung (Item: Welche Kommunikationskanäle in Coachings nutzen Sie?) und wahrgenommenen Eignung von Medien für das Coaching (Item: Für wie geeignet halten Sie folgende Formen des Coachings?) sowie (2) ihrer E-Coaching-Akzeptanz fragte.

Die Messung zur E-Coaching-Akzeptanz bezieht sich direkt auf den eingeschränkten Medieneinsatz im E-Coaching und wurde auf folgenden Dimensionen durchgeführt: wahrgenommene Einfachheit in der Anwendung, wahrgenommener Nutzen sowie die affektive Einstellung zu E-Coaching. Medien, wie beispielsweise das Telefon, wurden explizit aus den Bewertungen der Akzeptanz ausgeschlossen, da es nicht unter den definitorischen Rahmen des E-Coachings fällt.

Insgesamt nahmen 408 Coaches teil – darunter u.a. auch Coaches mit Fokus auf Themen außerhalb des Business-Kontextes oder solche, die noch in Ausbildung waren. Da mit der Studie allerdings Aussagen über den Bereich des Business-Coachings getroffen werden sollten, wurden beide Subgruppen aus der Auswertung ausgeschlossen. Es resultierte ein finaler Stichprobenumfang von 266 Coaches (127 männlich und 139 weiblich) im Alter von 31 bis 69 Jahren (M = 51,82).

Face-to-Face-Coaching ist Spitzenreiter

Der Blick in die Daten zeigt deutlich: Das Face-to-Face-Coaching liegt erwartungsgemäß ganz weit vorne. 99,2 Prozent der Coaches coachen von Angesicht zu Angesicht. Wie der Abbildung  zu entnehmen, folgt der Medieneinsatz in dieser Mehrfachauswahl weit abgeschlagen. Spitzenreiter bei den Medien ist das Telefon mit einer Nutzung von 65,4 Prozent durch alle Befragten. Auf Platz zwei der Medien wird von 48,9 Prozent der Coaches auf das Mobiltelefon zurückgegriffen. Platz drei nimmt die schriftliche asynchrone Kommunikation mit 46,6 Prozent ein.

Fragt man die Coaches nach ihrer Einschätzung zur Eignung der unterschiedlichen Formate auf einer Skala von 1 (sehr geeignet) bis 5 (völlig ungeeignet), ist die Antwort erneut eindeutig: Face-to-Face-Coaching ist am geeignetsten (M = 1.01). Gefragt nach der Eignung der verschiedenen medialen Kanäle wird mit der Videoübertragung (M = 2.59) genau der Kanal genannt, der der Face-to-Face-Kommunikation am nächsten kommt. Auf dem zweiten und dritten Platz liegen das Festnetztelefon (M = 2.81) und Internettelefonie (M = 3.03) allerdings schon in einem Beurteilungsbereich, der eher auf Ablehnung hindeutet. Der letzte Platz für mobile Instant Messenger oder Textnachrichten (M = 4.08) unterstreicht noch einmal, dass sich die Anforderungen, die im Coaching an die Kommunikation gelten, von denen der Alltagskommunikation unterscheiden: Während Messenger in ihrer Verbreitung und ihrer Nutzungshäufigkeit immer mehr das Telefonieren ablösen und sich Videotelefonie in der privaten Kommunikation kaum durchgesetzt hat, fällt die Einschätzung der Experten für das Coaching gegenteilig aus.

Alter und Geschlecht haben kaum einen Effekt

Die zweite Frage nach möglichen Alters- und Geschlechtereffekten auf die Akzeptanz von E-Coaching kann kurz und knapp beantwortet werden: Es finden sich kaum signifikante Unterschiede. Unabhängig von ihrem Alter schätzen Coaches die Einfachheit und den Nutzen von E-Coaching vergleichbar ein. Die simple Annahme, je älter der Coach, desto weniger wird E-Coaching als einfach und nutzenbringend wahrgenommen, ist hier also nicht haltbar. Jedoch konnte ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Alter und der (affektiven) Einstellung zu E-Coaching festgestellt werden, die sich mit zunehmendem Alter verschlechtert. Allerdings fiel dieser Zusammenhang eher gering aus. 

Die Frage danach, ob es Geschlechterunterschiede in Bezug auf die E-Coaching-Akzeptanz gibt, kann ebenfalls kurz und knapp beantwortet werden: Nein. Weder in der wahrgenommenen Einfachheit noch in dem wahrgenommenen Nutzen von E-Coaching unterscheiden sich männliche und weibliche Coaches voneinander. Auch in ihrer Einstellung zu E-Coaching herrscht Einigkeit. Sämtliche Werte liegen dabei allgemein in einem Bereich, der in den Gruppen weder auf direkte Ablehnung noch besondere Akzeptanz von E-Coaching hindeutet.

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Abb.: Anteil der Nutzung von Face-to-Face-Coaching und Medien

Fazit und Ausblick

Face-to-Face-Coaching ist nach wie vor der Spitzenreiter der gegenwärtigen Coaching-Praxis, Medieneinsatz wird eher kritisch gesehen. Zwar geben 65,4 Prozent der Befragten an, das Telefon im Coaching zu verwenden, doch deutet die Studie darauf hin, dass die Videokonferenz das geeignetste Medium für Coaching sein könnte. Mit ihrer Nähe zur Face-to-Face-Kommunikation eher wenig überraschend. Das Telefon wird wohl weniger für das Abhalten kompletter Sitzungen genutzt, sondern eher für die Klärung wenig komplexer Fragen. Hier ergibt sich weiterer Forschungsbedarf: Die Frage nach der zugrundeliegenden Motivation und dem Verwendungszweck versprechen weiteren Aufschluss. Ebenso die Frage danach, warum bestimmte Medien nicht verwendet werden. 

Erstaunlich mit Blick auf typische Befunde zur Mediennutzung allgemein: Für E-Coaching zeigen sich kaum Alters- und Geschlechterunterschiede. Als mögliche Erklärung könnte dienen, dass Computer- und Internetnutzung grundsätzlich in der Zielgruppe etabliert ist. Denn mit zunehmender Popularität und Verbreitung eines Mediums steigt die Akzeptanz auch bei Menschen jenseits der early adopters. Heutige Verbesserungen der Gebrauchstauglichkeit können Chancen mit Blick auf altersbedingte physische Beeinträchtigungen ergeben. Gerade hier kann Technik kompensieren und unterstützen – wenn sie als intuitiv, effektiv und effizient erlebt wird. Sinkende technische Hürden könnten dann auch die Einstellungen gegenüber den Medien positiv beeinflussen. Ohne die Defizite medial vermittelter Kommunikation zu negieren, fällt der Blick dann vielleicht eher auf die Chancen, die mit modernen Medien verbunden sein können. 

Die nicht vorhandenen Geschlechterunterschiede könnten als Indiz für diese Annahme gelten. Mit kleiner werdender Kluft zwischen den Geschlechtern bezüglich der Computernutzung und dem daraus resultierenden Gefühl erhöhter Selbstwirksamkeit sinkt die Sorge im Umgang mit der Technologie (Venkatesh & Bala, 2008). 

Es kann daher festgehalten werden, dass für die Verwendung von E-Coaching weniger die technischen Hürden entscheidend zu sein scheinen, sondern vielmehr die Motivation der Beteiligten. Alters- und Geschlechterunterschiede scheinen sich für etablierte Kommunikationswege aufzulösen. Wer E-Coaching nutzen will, kann das auch. Mit Verweis auf die Erfolge der E-Psychotherapie sowie dem Hinweis auf mögliche eigene Vorurteile oder auch Ängste, die den Umgang mit neuen Medien generell prägen, soll abschließend gefragt werden, ob hier nicht zu schnell Potentiale ungenutzt bleiben.

Literatur

  • Andersson, Gerhard & Cuijpers, Pim (2009). Internet-based and other computerized psychological treatments for adult depression. In Cognitive Behaviour Therapy, 4/2009, S. 196–205.
  • Andersson, Gerhard & Titov, Nickolai (2014). Advantages and limitations of internet-based interventions for common mental disorders. In World Psychiatry, 1/2014, S. 4–11.
  • Clutterbuck, David (2010). Welcome to the world of virtual coaching and mentoring. In David Clutterbuck & Zulfi Hussain (Hrsg.). Virtual Coach, Virtual Mentor. Charlotte: Information Age Publishing. S. 3–29.
  • Durndell, Alan & Haag, Zsolt (2002). Computer self efficacy, computer anxiety, attitudes towards the Internet and reported experience with the Internet, by gender, in an East European sample. In Computers in Human Behavior, 5/2002, S. 521–535.
  • Hargittai, Eszter (2010). Digital na(t)ives? In Sociological Inquiry, 1/2010, S. 92–113.
  • Johansson, Robert & Andersson, Gerhard (2012). Internet-based psychological treatments for depression. In Expert Review of Neurotherapeutics, 7/2012, S. 861–870.
  • Middendorf, Jörg (2016). 14. Coaching-Umfrage Deutschland 2015/2016. Büro für Coaching und Organisationsberatung (BCO).
  • Rees, Helen & Noyes, Jan M. (2007). Mobile telephones, computers, and the internet. In CyberPsychology & Behavior, 3/2007, S. 482–484.
  • Ribbers, Anne & Waringa, Alexander (2015). E-Coaching. London: Routledge.
  • Richards, Derek & Richardson, Thomas (2012). Computer-based psychological treatments for depression. In Clinical Psychology Review, 4/2012, S. 329–342.
  • Venkatesh, Viswanath & Bala, Hillol (2008). Technology acceptance model 3 and a research agenda on interventions. In Decision Sciences, 2/2008, S. 273–315.
  • Wagner, Nicole, Hassanein, Khaled & Head, Milena (2010). Computer use by older adults. In Computers in Human Behavior, 5/2010, S. 870–882.
  • Walther, Joseph B. (1992). Interpersonal effects in computer-mediated interaction. In Communication Research, 1/2010, S. 52–90.

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