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Wissenschaft

Gründer-Coaching

Coaching von Gründern im Spannungsfeld zwischen Prozess- und Expertenberatung

Eine Existenzgründung ist kein leichtes Unterfangen. Gründer haben vielfältige Herausforderungen zu bewältigen. Um nur einige Aspekte exemplarisch anzuführen: Es gilt, sich relevantes Fachwissen anzueignen, ein nutzbringendes Netzwerk aufzubauen, Chancen und Risiken seines Vorhabens zu hinterfragen sowie eigene Stärken und Schwächen bewusst wahrzunehmen, soll ein böses Erwachen vermieden werden. Aus der Unterschiedlichkeit dieser Hürden lässt sich die Frage ableiten: Wo positioniert sich Gründer-Coaching im Spannungsfeld zwischen Prozess- und Expertenberatung? Eine Studie gibt Aufschluss.

11 Min.

Erschienen im Coaching-Magazin in der Ausgabe 4 | 2019 am 20.11.2019

Coaching ist inzwischen ein fester Bestandteil vieler Unterstützungsprogramme für Gründer geworden. Bislang ist allerdings nicht erforscht worden, welchen Nutzen Coaching für Gründer erfüllt und auf welche Art und Weise Gründer im Coaching beraten werden. Eine groß angelegte Studie mit Coaches und Gründern in Deutschland zeigt, dass im Gründer-Coaching sowohl Prozess- als auch Expertenberatung von Bedeutung sind und Coaches in dieser Hinsicht verschiedene Rollen einnehmen. Außerdem erzielt Gründer-Coaching Wirkungen auf den Ebenen von Reaktionen, Lernen, Verhaltenstransfer und konkreten Ergebnissen.

Einleitung

Unterstützung für Gründer nimmt einen immer höheren Stellenwert ein, so dass das Ziel, unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern, fest im Aktionsplan 2020 der Europäischen Kommission verankert ist. Während Formate wie Training, Mentoring und klassische Start-up-Erstberatung schon seit Langem zur Förderung von Gründern etabliert sind (Volkmann et al., 2009), gilt Coaching als relativ neues Angebot im Gründungsbereich. Im Gegensatz zum Großteil der bestehenden Unterstützungsformate kann Coaching als individuelles Lern- und Entwicklungsformat gezielt an die Bedürfnisse der Gründer angepasst werden. Per Definition ist Coaching zielfokussiert, beziehungsorientiert und zielt darauf ab, die Selbstreflexionsfähigkeit zu fördern (Greif et al., 2018). Dementsprechend erscheint es besonders geeignet zur Unterstützung von Gründern: als Reflexionshilfe, zur emotionalen Unterstützung, zur Entwicklung einer Gründerpersönlichkeit und zur Entwicklung gründungsrelevanter Kompetenzen (Kutzhanova & Lyons, 2008).

Inzwischen wird Coaching zunehmend in Gründerzentren und Inkubatoren verankert. Gleichzeitig werden die Begriffe Coaching und fachlich orientierte Beratung – insbesondere im Gründungskontext – nicht selten synonym verwendet und machen das Beratungsangebot für Gründer intransparent. Diese fehlende Konzept- und Begriffsabgrenzung ist problematisch, da die unterschiedlichen Beratungsformate sich beispielsweise durch ihr Beratungsziel und dahinterliegende Prozesse deutlich unterscheiden und Gründern somit unterschiedlichen Nutzen bieten (Müller & Diensberg, 2011). Die in der Praxis fehlende Abgrenzung spiegelt sich auch in der Forschung wider. Bis heute ist nicht erforscht, welche Funktionen Coaching für Gründer erfüllt und welchen Nutzen Gründer konkret erwarten können (Brinkley & Le Roux, 2018). Diese Forschungslücke ist im Rahmen vorliegender Studie geschlossen worden.

Forschungsstand Gründer-Coaching

Gründer-Coaching ist eine Sonderform von Business-Coaching, welche darauf abzielt, (angehende) Gründer in den verschiedenen Phasen eines Gründungsprozesses zu unterstützen, indem sie Selbstreflexion und aktives Lernen fokussiert sowie relevante Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln hilft (Kutzhanova et al., 2009). Bislang ist allerdings kaum erforscht worden, auf welche Art und Weise Gründer im Coaching beraten werden und welche Ergebnisse Gründer davon erwarten können (Adler & Halbfas, 2019). Laut aktuellem Forschungsstand trägt Gründer-Coaching insbesondere dazu bei, die Selbstwirksamkeit von Gründern (Brinkley & Le Roux, 2018) und deren Selbstvertrauen (Brinkley & Le Roux, 2018; Kutzhanova et al., 2009) zu steigern sowie die Selbstwahrnehmung (Brinkley & Le Roux, 2018; Kutzhanova et al., 2009), die Wahrnehmung der Identität als Gründer und die eigene Reflexionsfähigkeit zu verbessern (Kutzhanova et al., 2009). Außerdem hilft Coaching Gründern dabei, relevante Fähigkeiten, wie beispielsweise Kommunikationsfähigkeiten, zu entwickeln (Brinkley & Le Roux, 2018).

Prozess- und Expertenberatung

Schein (1990) differenziert Prozess- und Expertenberatung als unterschiedliche Beratungsmodelle, die sich hinsichtlich ihrer Ziele sowie der Art und Weise der Beratung unterscheiden. Während der Berater im Modell der Expertenberatung die Rolle des Experten übernimmt, der über mehr relevantes Wissen als sein Klient verfügt und Ratschläge geben kann, die zur Lösung seiner Probleme beitragen, stehen bei der Prozessberatung die Beziehung zwischen Berater und Klient sowie die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund. Der Klient soll durch die Anregungen des Coachs in der Problem- und Selbstreflexion dazu befähigt werden, selbst Antworten und Lösungen für seine Probleme zu finden. Expertenberatung kann hilfreich sein, wenn der Klient genau um sein Problem weiß und beispielsweise Antworten auf konkrete Fragen sucht. Im Gegensatz dazu ist Prozessberatung auch dann geeignet, wenn dem Klienten sein Problem noch nicht voll bewusst ist (Schein, 1990). Coaching gilt überwiegend als Prozessberatung (Schein, 1990; Schreyögg, 2010). In der Praxis werden jedoch inzwischen situativ Sequenzen der Expertenberatung in Coaching-Interventionen integriert. Dieses Komplementärmodell des Coachings scheint im Gründungsbereich besonders geeignet.

Gründer als Zielgruppe für Coaching

Neben Führungskräften sind auch Gründer eine potenzielle Zielgruppe für Coaching. Allerdings besteht Grund zur Annahme, dass sich Gründer-Coaching von klassischem Coaching (z.B. Executive-Coaching) unterscheidet, insbesondere aufgrund unterschiedlicher Kontext- und Arbeitsbedingungen wie einer volatilen Umgebung, großer Verantwortung und Unsicherheit (Leder, 2005).

Das Problem der Abgrenzung von Coaching und klassischer, fachlich-orientierter Beratung wird beim Gründer-Coaching noch deutlicher. Der unregulierte Markt, in dem weder „Coach“ noch „Berater“ geschützte Begriffe sind, öffnet seine Türen für eine Vielzahl von Anbietern, die ihre Dienstleistungen „Coaching“, „Consulting“, „Mentoring“ oder „Training“ nennen, ohne genau zu definieren, worin diese Dienstleistung besteht (Müller & Diensberg, 2011). Es ist auch auf die spezifischen Fragestellungen von Gründern zurückzuführen, dass sich Coaching und andere Beratungsformate in diesem Kontext ähnlicher sind (Leder, 2005). Müller und Diensberg (2011) betonen die Notwendigkeit, zwischen Coaching und fachlich-orientierter Beratung im Gründungskontext zu unterscheiden, indem sie beide Formate in Bezug auf Ziele, Perspektive, Methodik und die Rolle des Beraters vergleichen. Im Gegensatz zur fachlich-orientierten Beratung kann Coaching unter anderem mit nicht-technischen Problemen umgehen, arbeitet an Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung, konzentriert sich auf die Ziele, Wünsche und Fähigkeiten des Klienten, stellt Fragen statt Ratschläge zu geben und lässt den Coach nicht nur Experte, sondern auch Prozessmoderator sein (Müller & Diensberg, 2011).

Die Studie

Wenn Transparenz auf dem Coaching-Markt erreicht und sichergestellt werden soll, dass Gründer während des Gründungsprozesses optimale Unterstützung erfahren, ist genauer unter die Lupe zu nehmen, was sich hinter dem Konzept Gründer-Coaching verbirgt. Dementsprechend sollten mit hier vorgestellter Forschung die folgenden Fragen beantwortet werden: Welche Wirkungen erzielt Coaching für Gründer? Und auf welche Art und Weise werden Gründer im Coaching beraten?

Studiendesign

Um diese Forschungsfragen zu beantworten, wurde eine groß angelegte Studie mit Gründern und Coaches durchgeführt. Deutschlandweit wurden einerseits Coaches, die Erfahrung im Coaching von Gründern hatten, und andererseits Gründer, die an mindestens einer Coaching-Sitzung teilgenommen hatten, zu ihren Erfahrungen mit Gründer-Coaching und dem wahrgenommenen Nutzen befragt. Sowohl Gründer als auch Coaches wurden im Rahmen von Interviews dazu angeleitet, sich möglichst genau an eine typische Coaching-Sitzung zu erinnern und zu berichten, was genau während der Sitzungen passiert ist, wie der Coach vorgegangen ist und was das Coaching ihrer Wahrnehmung nach bewirkt hat. Anschließend wurden die Interviews transkribiert und in einem vierköpfigen Forscherteam inhaltsanalytisch ausgewertet.

Die befragten Coaches in der Stichprobe arbeiten teilweise selbständig, beispielsweise mit eigenen Beratungsagenturen, oder als Freiberufler. Ein anderer Teil geht der Beratungstätigkeit als Angestellter von Gründerzentren, Inkubatoren oder anderen Beratungsagenturen nach.

Welche Wirkungen erzielt Coaching für Gründer?

Zur Beantwortung der Forschungsfrage, welche Wirkungen Coaching für Gründer erzielt, gibt die Taxonomie zur Evaluation von Training (Kirkpatrick, 1976) Orientierung, welche auch in der Coaching-Forschung verwendet wird (z.B. Jones et al., 2016). Diese Taxonomie unterscheidet Wirkungen auf den vier Ebenen Reaktionen, Lernen, Verhaltenstransfer und Ergebnisse (Kirkpatrick, 1976). Insbesondere im Gründungskontext erscheint es sinnvoll, die Wirkungen von Coaching mit Wirkungen anderer Unterstützungsformate, wie beispielsweise Training, vergleichbar zu machen. In den Berichten von Coaches und Gründern in dieser Studie, erzielt Gründer-Coaching Wirkungen auf allen genannten Ebenen. Auf der Ebene der Reaktionen zeigt sich, dass die Gründer insgesamt zufrieden mit ihrem Coaching sind. Außerdem beschreiben sie das Coaching als nützlich und gewinnbringend. Der wahrgenommene Nutzen manifestiert sich auf den weiteren Wirkungsebenen in konkreten Lernergebnissen, in Verhaltensweisen oder in auf das Unternehmen bezogenen Ergebnissen.

Auf der Ebene des affektiven Lernens berichten Gründer wie auch Coaches insbesondere von gesteigerten unternehmerischen Selbstwirksamkeitserwartungen, was bedeutet, dass die Gründer sich darin bestärkt fühlen, ihre Ziele als Gründer verwirklichen und ihre Visionen umsetzen zu können. Darüber hinaus ist die Arbeitsmotivation der Gründer höher als vor dem Coaching.

Auf der Ebene des kognitiven Lernens wird insbesondere deutlich, dass Gründer dank des Coachings ihre Selbstreflexionsfähigkeit sowie ihre Selbstwahrnehmung schärfen konnten und dementsprechend eigene Stärken und Schwächen sowie auch Chancen und Risiken in Bezug auf die Gründung bewusster wahrnehmen und auch reflektieren können. Unternehmensbezogenes Wissen zu gründungsrelevanten Themen (z.B. Finanzen, Versicherungen, Marketing) sowie Wissen darüber, wie wichtige Aufgaben erledigt werden können, haben die Gründer ebenfalls durch das Coaching erworben.

Bezüglich der Ebene des Verhaltenstransfers wird deutlich, dass die Gründer durch das Coaching Arbeitsaufgaben anders angehen, ihr Verhalten in der Gestaltung beruflicher Beziehungen verändert haben (z.B. Zusammenarbeit im Team), anders mit Veränderungen sowie mit (potenziellen) Kunden und weiteren Stakeholdern umgehen können.

Wirkungen auf der Ergebnisebene zeigen sich einerseits als verbesserte Arbeitsleistung des Gründers als Einzelperson. Andererseits äußern sie sich auch als verbesserte Kommunikation im Gründerteam und in veränderten Prozessen sowie in Form von Erfolg des Unternehmens am Markt.

Auf welche Art und Weise werden Gründer im Coaching beraten?

Wie Gründer im Coaching beraten werden, wird besonders deutlich, wenn man das Verhalten der Coaches unter die Lupe nimmt und betrachtet, welche Rollen diese im Prozess des Gründer-Coachings einnehmen. Die Studie zeigt, dass Coaches unterschiedliche Rollen bekleiden, die die unterschiedlichen Funktionen von Gründer-Coaching widerspiegeln und sowohl der Prozessberatung als auch der Expertenberatung zuzuordnen sind. Im Rahmen von Prozessberatung erfüllen Gründer-Coaches beispielsweise eine unterstützende Funktion, so wie sie auch in der Forschung zu arbeitsplatzbezogenem Coaching beschrieben wird. Dies bedeutet, dass Coaches die Rolle eines Begleiters einnehmen, Gründer emotional unterstützen, ermutigen und dabei helfen, mit schwierigen Situationen, Problemen und Herausforderungen umzugehen. Außerdem werden Coaches von Gründern als Sparringspartner genutzt, was auch im Coaching mit anderen Zielgruppen zentral ist. Im Bereich der Expertenberatung nehmen Gründer-Coaches unter anderem die Rolle eines Umsetzungsunterstützers ein, indem sie mit Gründern konkrete Handlungsschritte definieren und diesen Tools zur Umsetzung ihrer Geschäftsidee an die Hand geben. Außerdem werden Coaches als „Netzwerkmakler“ wahrgenommen, die Gründern ihr Netzwerk an Fachexperten und relevanten Geschäftspartnern zur Verfügung stellen und Kontakte vermitteln. Weitere Funktionen, die die Rollen von Gründer-Coaches beschreiben, mischen Elemente der Prozess- und Expertenberatung. Ein Beispiel hierfür ist die optimierungsfokussierte Entwicklungsfunktion, im Rahmen welcher Coaches einerseits als Prozessberater Gründer zu strategischer Reflexion (z.B. über kritische Erfolgsfaktoren) anregen und andererseits als Expertenberater Businesspläne der Gründer bewerten und dabei unterstützen, diese weiter auszuarbeiten.

Diskussion

Während in der Coaching-Forschung Konsens darüber besteht, dass Coaching hauptsächlich als Prozessberatung gestaltet werden sollte (Schreyögg, 2010), zeichnet die Forschungsstudie bezüglich Gründer-Coaching ein anderes Bild. Die Ergebnisse zeigen, dass Expertenberatung im Gründer-Coaching eine ebenso große Rolle wie Prozessberatung spielt und dass die Expertenberatung nicht nur von den Coaches in unterschiedlichen Rollen so umgesetzt, sondern auch von den Gründern selbst explizit gefordert und wertgeschätzt wird. Dies impliziert, dass Coaches im Gründungskontext einen gewissen Erfahrungshintergrund mitbringen und auf für Gründer relevante Wissensbestände und Netzwerke zurückgreifen können sollten. Andererseits wird Gründer-Coaching von Expertenberatung, d.h. klassischer Start-up- und Unternehmensberatung, abgegrenzt, da es nicht auf reine Wissensvermittlung und direktive Ratschläge fokussiert, sondern sich als prozess- und reflexionsbezogene Umsetzungsunterstützung versteht.

Coaches stehen im Gründer-Coaching einem Spannungsfeld gegenüber: Gründer erwarten, im Coaching auf unternehmerische Expertise, konkrete Lösungsvorschläge und Ratschläge zu treffen. Dies steht in einem Spannungsverhältnis zum professionellen Selbstverständnis vieler Coaches, sich eher als Prozessberater zu sehen und ein direktives Beratungsvorgehen nur in bestimmten Situationen als angemessen zu erachten. Einerseits wollen und können die Coaches die Bedürfnisse der Gründer auch bedienen, um ein Arbeitsbündnis zu etablieren. Andererseits scheint es aber wichtig zu sein, die Balance zwischen Experten- und Prozessberatung zu halten und nicht zu stark in eine direktive Expertenberatung „abzudriften“, die den besonderen Mehrwert von Coaching verhindert, nämlich die Klienten dazu zu befähigen, eigene Lösungen zu generieren und ihnen zu ermöglichen, ihre Arbeitsweise zu reflektieren.

Literatur

  • Brinkley, Maddison-Lee & Le Roux, Ingrid (2018). Coaching as a support function for potential entrepreneurs. The Southern African Journal of Entrepreneurship and Small Business Management, 1, S. 1–12.
  • Greif, Siegfried; Möller, Heidi & Scholl, Wolfgang (2018). Coachingdefinitionen und -konzepte. In Siegfried Greif, Heidi Möller & Wolfgang Scholl (Hrsg.), Handbuch Schlüsselkonzepte im Coaching (S. 1–9), Berlin, Heidelberg: Springer.
  • Jones, Rebecca J.; Woods, Stephen A. & Guillaume, Yves R. F. (2016). The effectiveness of workplace coaching: A meta-analysis of learning and performance outcomes from coaching. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 2, S. 249–277.
  • Kirkpatrick, Donald L. (1976). Evaluation of Training. In Robert L. Craig (Hrsg.), Training and development handbook: A guide to human resource development (S. 1−27), New York: McGraw Hill.
  • Kutzhanova, Nailya; Lyons, Thomas S. & Lichtenstein, Gregg A. (2009). Skill-Based Development of Entrepreneurs and the Role of Personal and Peer Group Coaching in Enterprise Development. Economic Development Quarterly, 3, S. 1–18.
  • Leder, Angelika (2004). Coaching von Unternehmern: Erfahrungen und Wirkungen. Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 1, S. 65–78.
  • Müller, Klaus-Dieter & Diensberg, Christoph (2011). Quality and Professionalization for Entrepreneurship Training, Coaching and Consulting. In Klaus-Dieter Müller & Christoph Diensberg (Hrsg.), Methoden und Qualität in Gründungslehre, Gründungscoaching und Gründungsberatung. Interventionen und Innovationen (S. 39–53), Lohmar: Josef Eul.
  • Schein, Edgar H. (1990). A general philosophy of helping. Process consultation. Sloan Management Review, 3, S. 57–64.
  • Schreyögg, Astrid (2010). Ist Coaching reine Prozessberatung oder sind hier auch andere Beratungsmodelle relevant? Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 2, S. 119–132.

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